Dienstag, 24. September 2013

[Anime Review] Kin-iro Mosaic

     
Titel: Kin-iro Mosaic  
Episoden: 2x 12
Genre: Komödie
Erscheinungsjahr: Sommer 2013 + Frühjahr 2015
Studio/Produktion: Studio Gokumi

Story: Shinobu staunt nicht schlecht, als ihr auf einmal ihre englische Brieffreundin Alice in der Schule über den Weg läuft und sich herausstellt, dass diese ab nun nicht nur mit ihr in die Schule geht, sondern auch bei ihr wohnen wird. Alice freundet sich auch schnell mit Shinobus Freundinnen Youko und Aya an und gemeinsam durchleben sie den japanischen Alltag, samt diverser kultureller Missverständnisse, welche gleich noch einmal belebt werden, als sich später mit Karen noch ein weiteres englisches Mädchen dazu gesellt.

Quelle: aniSearch
Handlung:
Animes, wie Kinmosa gibt es ja nun wirklich genug, so gut wie jede Saison, gibt es einen SoL Anime wie den hier und doch sind alle vom Grundaufbau her, genau gleich. Kinmosa ist da keine Ausnahme, er spielt sich genauso ab, wie jeder Anime dieses Genres und ist daher auch nicht wirklich etwas besonderes. Eigentlich mag ich solche Animes auch ziemlich gerne und könnte mir die immer wieder zwischendrin ansehen, so war es auch bei Kiniro Mosaic. Man bekommt wirklich kurzweilige Comedy geboten, die einen wirklich sehr gut unterhalten kann. Jedoch, sollte man nicht wirklich viel von dem Anime erwarten, den der Humor ist zwar gut, doch manchmal ists wirklich langweilig und ist daher nicht immer lustig, von daher solltet ihr euch darauf einstellen, nicht immer über alles lachen zu müssen. Überwiegend ist der Humor aber ganz in Ordnung und man kann herrlich über die einzelnen Sketche lachen.
Allerdings hat der Anime auch seinen Kritikpunkt und zwar wirken die Folgen ziemlich abgehackt. Was ich damit sagen will ist das der Anime aus mehreren kleinen Sketchen besteht, es kommt zu beginn erst ein recht langer Sketch, auf den dann am Ende ein relativ kurzer folgt, der hat aber in den meisten fällen gar nichts mit dem davorigen Thema zu tun und ist manchmal auch völlig sinnlos. In den meisten Fällen, wird danach dann auch wieder das Thema vom davorigen Sketch wieder aufgegriffen. Sprich es gibt bei Kinmosa ein heikles durcheinander was die Themen angeht, was aber im Originalwerk nicht anders ist, da ist das auch so.
2.Staffel (Hello!! Kin-iro Mosaic): Die zweite Staffel, macht genau da weiter, wo die erste aufgehört hat. Es gibt wieder schöne Alltagsszenen mit einer Menge lustiger Situationen, die besonders Spaß an der Serie machen. Langeweile kann man hier wieder nicht erwarten, dafür ist KinMoza einer der besten SoL Serien, meiner Meinung nach. Aber wem bereits die erste Staffel gefallen hat, der sollte die zweite keineswegs links liegen lassen, sondern sich diese auch ansehen. 

Charaktere:
Die Charaktere bei Kinmosa sind alle recht niedlich und unschuldig dargestellt, manchmal hat es sogar den Anschein, als wurden die Charas mit Absicht auf süß getrimmt und sollten unbedingt auch so beim Zuschauer ankommen. Das ist für ein Animes dieses Genres zwar völlig normal und nicht absehbar, jedoch waren mir die fünf Protagonisten manchmal etwas zu kindisch für ihr alter und das betrifft bei weitem nicht nur die Protagonisten, sondern auch Nebencharaktere. Trotzdem waren sie abgesehen von dem kindischen Verhalten ganz in Ordnung und recht sympathisch, bei so einem Anime muss man eben damit rechnen.
Mein Lieblingschara in der Serie ist Karen geworden. Ich find sie irgendwie recht durchgedreht und das gefällt mir an ihr so sehr. Ich muss aber dazu sagen, dass mir Aya als einzige die noch mehr oder weniger einen klaren Verstand hat, mir auch recht gut gefallen hat. Doch Karen ist eher mein Favorit in der Serie.

Soundtrack und Animationen:
Zum Soundtrack gibt es eigentlich eher wenig zu sagen. Passend zum Anime ist der auch recht niedlich gehalten. Ist aber ganz in Ordnung, finde ich zumindest. Opening und Ending sind zwei schöne Lieder, besonders das OP liegt mir jetzt noch im Ohr. Auch das Opening und Ending, der zweiten Staffel, kann sich wieder hören lassen. Der Cast der Serie, singt wieder zwei sehr süße Songs, mit Ohrwurmfaktor.
Animationstechnisch, liegt Kiniro Mosaic zwar nicht sehr hoch, aber dennoch können sich die Animationen sehen lassen. Sie sind klar und an manchen Stellen greift man auch gerne in den Glitzertopf. 

Fazit: 
Kiniro Mosaic bietet wirklich nette Unterhaltung für zwischendurch, wenn auch manches nicht unbedingt lustig sein muss, denn der Anime will mehr süß rüberkommen, als lustig. Trotzdem wird man ganz gut bei Kinmosa unterhalten. Mir hat Kinmosa ganz gut gefallen und solche Animes gucke ich grundsätzlich auch gerne, überwiegend hat er mich auch gut unterhalten. Von daher wirklich ein süßer, kleiner Anime für zwischendurch.

~Saki

Anmerkung: Beitrag wurde am 21.07.2015 um meine Meinung zur Staffel 2 ergänzt.

Samstag, 21. September 2013

[Anime Review] Fate/kaleid liner PRISMA☆ILLYA

Titel: Fate/kaleid liner PRISMA☆ILLYA
Episoden: 10
Genre: Magical Girl, Action, Fantasy, Komödie
Studio: TYPE-Moon, SILVER LINK
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Ja, heute gibts die erste Review eines Animes aus der Sommer Saison. Ich hab mich als erstes für Fate/kaleid entschieden, weil ich den auch als erstes beendet habe, vorallem ist er der einzige der derzeit beendet ist, die meisten Serien gehen irgendwie länger als anfangs erwartet. Naja, egal, dann macht Fate eben den Anfang.

Bei Fate/kaleid Liner Prisma Illya geht es um die 10-jährige Illya die eigentlich ein ganz normales Leben führt, doch eines Tages begegnet sie dem Zauberstab Ruby, der kurz zuvor seine Meisterin verlassen hat. Kurz darauf taucht seine Ex-Meisterin Tohasaka Rin bei Illya und Ruby auf und überredet Illya ihr bei einer wichtigen Augabe zu helfen. Mithilfe von Ruby soll sie nun magische Karten einsammeln, doch das ist noch nicht alles. Eines Tages begegnet Illya auch noch einem anderen Mädchen, namens Miyu, dass auf die selbe Weise zum Magical Girl wurde wie sie selbst.

Ich muss ganz ehrlich sagen, Fate/kaleid war bislang meine erste Fate Serie. Ohne Witz, ich hab eigentlich schon lange mal vor mir die Fate Saga anzusehen, aber das einzige was ich bisher gesehen habe, ist Fate/Stay Night: Unlimited Blade Works, aber auch nur weil ichs damals auf Animax gesehen habe. Naja egal, für Fate/kaleid war es ja nicht notwendig Vorwissen zu haben, von daher nicht schlimm. Ich werde aber trotzdem noch die anderen Fate Serien sehen, will demnächst mal langsam damit anfangen.
Aber jetzt erstmal zurück zum eigentlichen Thema, sprich Fate/kaleid. Er ist wirklich ein recht gelungener Anime, mit viel Action und Humor, bei dem das zusehen einfach nur Spaß macht. Mir hat Fate/kaleid recht gut gefallen, gerade wegen der vielen Action, wobei die auch leider einen negativ Punkt hat. Den für mich einzig wirklich guten Kampf der Serie, ist der so ziemlich in der Mitte gegen die Saber Karte, dieser war wirklich sehr sehr spannend, die anderen Kämpfe waren zwar auch vollkommen in Ordnung, aber manchmal hat doch etwas die Spannung gefällt und die sollte so ein dramatischer Kampf schon haben. Daher was die Spannung betrifft, hätte man besser was machen können, selbst der Finale Kampf hat mich nicht sonderlich überzeugt, aber dennoch es ist okay so. Man sollte eben nicht immer so viel erwarten. Was ich persönlich sehr Schade finde, ist das der Anime ziemlich nah am Manga dran ist. Nachdem ich den Anime durch hatte, hab ich jetzt auch den Manga angefangen, den ersten Teil hab ich durch und der Anime ist ziemlich nah am Manga dran, also er ist eher wenig abgewichen, abgesehen vom Ende, da ist man dann etwas sehr übers Ziel hinausgeschossen und hat zu viel Drama eingebaut, was ich im Manga durchaus besser fand.
Trotzdem hat mir Fate/klaied überwiegend eigentlich sehr gfallen, was den Humor betrifft und die kurzweilige Action, wird man eher weniger enttäuscht.

Die Charaktere bei Fate/kaleid, sind auch vollkommen okay. Die beiden Magical Girls Illya und Miyu sind ganz normale Mädels, aber dennoch haben sie es beide anfangs schwer miteinander klar zu kommen, was manchmal schwer ist nach zu voll ziehen, da Miyu mit Illya anfangs kaum ein Wort wechselt, doch nach einer Weile entwickeln sich die beiden Hauptcharas wirklich zum positiven. Rin und Luvia sind eigentlich auch okay, wenn auch manchmal etwas nervig, wenn sie sich anfangen zu streiten, aber irgendwie passt das auch wieder. Die beiden Stäbe allerdings sind auf die Dauer wirklich nervend, besonders Ruby (Illyas Stab) ist besonders schlimm. Miyus Stab Saphire dagegen ist ganz angenehm, vermuttlich weil sie nicht so eine große Klappe hat wie ihre Schwester XD. 
Aber ansonsten passen die Charaktere aber ganz gut ins Gesamtbild des Animes, sorgen hier und da aber auch für einige lacher. Mein Lieblingschara ist hier Illya, wie es bei den anderen Fate Serien aussieht wird sich demnächst zeigen.

Der Soundtrack des Animes gefällt mir auch wirklich sehr, besonders das Opening "Starlog" hat es mir angetan, das ist ein echter Ohrwurm das kann ich euch sagen. Aber es ist einfach ein zu schönes Lied. Das Ending ist aber auch ganz in Ordnung, wobei mir der Song nicht ganz so gut gefällt wie das OP, aber das ist ja eher Geschmackssache.
Animationen sind auch vollkommen in Ordnung, gerade bei Action Szenen finde ichs besonders gelungen, allerdings schau ich da so ganz genau nie hin, sondern eher nur oberflächlich, so penibel bin dann auch nicht. Naja wie gesagt, Animation vollkommen in Ordnung.

Fazit: Fate/kaleid ist ein netter kleiner Magical Girl Anime, der mit reichlich Humor und Action bestückt ist. Fans von Magical Girl Serien machen bei diesem Werk nichts falsch und können diese sich beruhigt ansehen, ihr werdet dabei sicher euren Spaß haben. Mir hat Fate/kaleid ganz gut gefallen, aus dem Grund hab ich dann auch den Manga angefangen. Übrigens wer sich über das fraglose Ende wundert, der soll beruhigt sein, das Ende hat schon die zweite Staffel eingeleitet, die nach Ende der letzten Folge Angekündigt wurde. Wann es jedoch weiter geht ist unklar. 

~Saki



Donnerstag, 19. September 2013

Anime Sommer Saison 2013


Hallo miteinander,
Ja, richtig gelesen, heute gibts keine Review. Sorry Leute!
Der Sommer geht ja allmälig zu ende, das Wetter wird schlechter, draußen wirds auch kälter und der Herbst steht vor der Tür (und in 3 Monaten ist schon wieder Weihnachten *-*). Jedenfalls, geht auch die Sommer Saison der Animes in Japan so langsam zu ende. Viele Serien enden schon diese bzw. nächste Woche und es wird Zeit langsam die Billanz zu ziehen. 

Die Sommersaison hat mich im großen und ganzen ziemlich überrascht. Anfangs war ich noch ziemlich skeptisch was einige Serien betraff, aber jetzt wo sie allmällig zuende gehen, stelle ich fest das einige gar nicht so schlecht waren, wie anfangs vermutet. Sondern eher im Gegenteil, die meisten haben mir persönlich sehr gefallen. Das Hilight für mich war diese Saison die Serie "Gen'ei o Kakeru Taiyou" (siehe Bild oben). Die Serie hat mich wirklich am meisten überrascht, was man da geboten kam, echt krass O.O. Für mich wars daher die beste Serie der Saison (betrifft meine Watch List). Aber genug davon, mehr davon erzähle ich euch demnächst in der Review. Ansonsten hatte die Sommer Saison wirklich einige nette und unterhaltsame Animes dabei, die mir überwiegend auch gefallen haben, manche waren zwar eher mittelmäßig und andere wiederum waren eher lahm, hab sie aber trotzdem zu ende verfolgt, weils manchmal schon witzig war. Meine liebsten Serien der Saison waren aber Gen'ei o Kakeru Taiyou und Fate/Kaleid. Die beiden haben mir am besten gefallen. Sonst kann ich mich über die Sommer Saison nicht beschweren, war eine schöne Saison mit vielen guten Animes. 
Außer den beiden erwähnten Serien habe ich auch noch folgende verfolgt:

- Gen'ei o Kakeru Taiyou
- Fate/kaleid liner PRISMA☆ILLYA
- Senki Zesshou Symphogear G
- The World God only knows 3
- Love Lab
- Stella Jogakuin Koutouka C3-bu
- Rozen Maiden: Zurückspulen
- Kitakubu Katsudou Kiroku
- Kin-iro Mosaic
- Kamisama no Inai Nichiyoubi
- Fantasista Doll
- Watamote
- Futari-wa Milky Holmes
- Choujigen Game Neptune The Animation

Kurzanimes hab ich hier jetzt nicht mitgezählt, war auch nur einer, von daher nicht besonders wichtig. Zu welchen der oben genannten Animes es Reviews gibt, kann ich euch noch nicht genau sagen, ein paar sind zwar schon sicher, aber bei einigen bin ich mir noch unsicher (werde mal warten, bis ich sie fertig gesehen habe), aber ihr werdet ja sehen, was in den nächsten Wochen alles kommt. Die meisten davon werden aber eine Review bekommen, das steht fest. Was diese Fortsetzungen angeht (sprich TWGOK, Symphogear, Milky Holmes und Rozen Maiden), da wird die Review noch dauern, weil da möchte ich erstmal den Vorgänger Reviewn, vielleicht mach ich das aber auch zusammen, da muss ich erst mal gucken, wie ich das mache. Aber jetzt freut euch erstmal auf die Reviews zu den anderen Serien, vielleicht Reviewe ich alle vielleicht auch nicht, muss ja nicht alle auf einmal machen, nicht wahr?

Ja, das wars im großen und ganzen von mir zur Sommer Saison. War eine schöne Saison, schade das sie vorbei ist. Naja egal, die Herbstsaison sieht dagegen eher schlechter aus, aber dazu gibts demnächst mehr von mir. Muss selber erstmal noch genauer gucken, was ich mir anschauen werde (weiß es aber schon so ziemlich). Wie gesagt, da werde ich euch dann Anfang Oktober informieren, wie es bei mir aussieht und was es genau für Serien geben wird. 
Bis dahin, genießt die letzten Folgen, der Sommer Animes =).

~Saki

Sonntag, 15. September 2013

[Manga Review] Prinzessin Sakura

Titel: Prinzessin Sakura
Mangaka: Arina Tanemura
dt. Verlag: Tokyopop Deutschland
Bände: 12
Genre: Drama, Romance, Fantasy
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Heute gibts wieder einen Manga, war wieder etwas ungeplant, aber da ich gestern Abend Prinzessin Sakura beendet habe, wollte ich ihn unbedingt Reviewn. Anime Reviews sind gerade in Plannung, schreibe schon fleisig welche von Animes aus der aktuellen Saison, werden also sehr bald folgen (wenn sie zu ende sind). Aber genug der Worte, jetzt erstmal zum Manga von Prinzessin Sakura.

Im Zentrum der Geschichte, steht Sakura, ein 14-jähriges Mädchen, dass die Enkelin der legendären Mondprinzessin Kaguya ist. Mithilfe ihres mächtigen Schwertes "Chizakura", besitzt allein sie die Macht dazu, die menschenfressenden Yoko zu töten. Doch Sakura muss sich nicht nur dieser Gefahr stellen, sondern auch noch einigen anderen und dabei darf sie nicht vergessen, wofür sie eigentlich lebt.

Prinzessin Sakura ist wirklich eine sehr schöne Geschichte, was mich an ihr besonders fasziniert, ist die Tatsache, dass sich Tanemura-sensei mal in eine andere Zeitepoche begeben hat, das gefällt mir an dem Manga am besten. Ebenfalls finde ich es auch gut, dass der Manga eigentlich viele verschiedene Genre aufweißt, also es ist nicht nur Drama und Romance, sondern man darf ab und zu auch mal herzhaft lachen und muss nicht immer heulen. Prinzessin Sakura ist natürlich ein recht spannender Manga, es gibt wirklich sehr viele unerwartete Wendungen, die die Geschichte dann nochmal komplett rumreisen und spannend machen. Ich muss ganz ehrlich sagen, anfangs hatte ich sogar meine bedenken, als ich erfahren hab, dass die Serie 12 Bände haben wird, damals war in Deutschland glaube ich gerade Band 9 erschienen und ich hab mich ernsthaft gefragt, wie man die letzten zwei Bände noch spannend halten kann und zu meiner Überraschung, haben mir gerade die letzten zwei Bände am besten gefallen. Sakura macht zum Schluss nochmal eine ganze Menge durch und mir war da manchmal echt zum heulen zu Mute. Arme Sakura! Das Ende dagegen hatte ich mir nachdem ich Band 12 zur Hälfte gelesen habe, schon in etwa so vorgestellt, war dann doch etwas zu vorhersehbar gewesen. Trotzdem wars ein schönes Ende. Allgemein finde ich Prinzessin Sakura aber ein sehr schöner und spannender Manga.

Im Manga gibt es wirklich ganz viele Charaktere, manchmal hab ich mich selber gefragt, ob Arinacchi da noch einen Überblick hatte XD. Aber ehrlich es gibt wirklich viele Charas, die meisten davon kommen und gehen, von daher sind eigentlich meistens immer die gleichen im Vordergrund, sprich Sakura und ihre Gefolgschaft, aber auch andere Charaktere spielen eine wichtige Rolle. Trotzdem sind die Charaktere alle große Klasse, ich mag sie gerne und sie Ergänzen sich sehr gut in die Geschichte ein.
Mein persönlicher Liebling ist zwar ganz klar Sakura, das was sie alles durchmachen musste geht mir immer noch sehr nah, aber ich mag seit Band 10 auch Rurijo sehr gerne, insbesondere in Band 11 und 12 war sie echt lustig und süß, wie sie sich um Sakura sorgt und das obwohl sich die beiden zuvor gehasst haben. Sakura ist aber ebenfalls klasse, ich mag beide.

Der Zeichenstil ist eigentlich nichts mehr besonderes, eben typisch Shoujo und das ist für Arina Tanemura ja auch nichts neues. Was mir aber sehr gut diesmal gefällt, ist wie sie die Kleider der Charaktere gestaltet hat. Wenn man bedenkt in welcher Epoche die Geschichte spielt, sind die Kleider wirklich sehr schön gemacht. Passend für die Zeit, aber doch noch recht modisch, finde ich zumindest.

Fazit: Mit Prinzessin Sakura kann man sich einmal in eine andere Zeit versetzten lassen und sehen wie das Leben in Japan etwa zur Heian Periode* war. Jedoch sollte man nicht all zu postitiv in die Geschichte sehen, ich hab sie jetzt zwar nicht erwähnt, aber die Geschichte hat auch ihre negativen Aspekte. Von denen hat jeder aber auch seine eigene Meinung, ich hab deshalb eher weniger Negativ Punkte andere vielleicht mehr. Ich finde Prinzessin Sakura ist ein sehr schöner und spannender Manga, den sich Arina-Fans auf jede nfall holen sollten, sonst kann ich ihn nur denen empfehlen die sowieso auf Romance und Drama stehen.

~Saki

* Die Heian Periode ist in etwa die Zeit von 794-1185 n.Chr. (Quelle: Manga)

Mittwoch, 11. September 2013

[Manga Review] Moe Kare!!

Titel: Moe Kare!!
Mangaka: Go Ikeyamada
dt. Verlag: Egmont Manga
Bände: 7
Genre: Romance, Komödie, Ecchi
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Heute gibts mal wieder eine Manga Review, diesmal zu einem wirklich sehr schönen Shoujo Manga, ders mir persönlich sehr angetan hat und ich liebe ihn bis heute immer noch sehr.

Im Zentrum von "Moe Kare", steht die 15-jährige Wakamiya Hikaru, die ihre Shoujo Mangas über alles liebt und wie alle Mädchen, wünscht sie sich nichts sehnlicher als einen Freund, der sie wie ihn ihren Mangas geschrieben, beschützt und liebt. Eines Tages gerät Hikaru in Schwierigkeiten und wird plötzlich von einem Jungen gerretet. Sie sieht ihn direkt als ihren Prinzen an, doch kruz darauf entpuppt dieser sich als das Gengenteil und raubt noch dazu Hikarus ersten Kuss. Doch davon lässt sich Hikaru nicht unterkriegen und wird von ihren Freunden zu einer Datingrunde eingeladen. Dort bekommt sie einen Schrecken, denn der Junge, denn sie zuvor gerretet hat, ist ebenfalls dabei. Hikaru stellt ihn sofort zur Rede, doch dieser behauptet sie noch nie gesehen zu haben. Hikaru bemerkt auch, dass er eine andere Augenfarbe hat und schon bald stellt sich heraus, dass es sich hierbei um Brüder handelt oder besser gesagt um Halbbrüder. Die beiden können sich nicht sonderlich leiden und hinzu kommt auch noch, dass beide etwas für Hikaru empfinden, doch für wenn wird sich Hikaru am Ende entscheiden?

Ich hab mir damals den ersten Band von Moe Kare eher sponatn gekauft, normalerweise bin ich zwar nicht der Typ Mensch, der sich spontan einen Manga kauft ohne sich vorher darüber zu informieren, ob er was für mich ist, aber wies der Zufall so wollte, hab ich mich vom niedlichen Cover locken lassen und bis heute hab ich das nicht bereut, zum Glück.
Die Geschichte von Moe Kare hat mich von Anfang an sehr gefesselt, hat man erstmal damit angefangen ihn zu lesen, so will man unbedingt weiter lesen. Gerade weil man selber neugierig darauf wird, wie sich Hikaru am Ende entscheiden wird, macht den Manga zu einer spannenden Geschichte, gerade weil man oft denkt, jetzt hat sich Hikaru endlich entschieden, es aber dann doch anders kommt, sprich es gibt viele Wendungen im Manga. Doch am Ende wird sich Hikaru ganz sicher für einen Entscheiden, soviel darf ich euch ja verraten. Im übrigen, dürft ihr selber Entscheiden, welchem Jungen ihr besser für Hikaru findet und dann gespannt sein, wer es am sein wird, aber wer es sein wird, dass werde ich euch nicht verraten, das müsst ihr schon selber herausfinden ;).

Die Charaktere bei Moe Kare sind alle wirklich klasse, gerade Hikaru gefällt mir am besten, weil man ihre Gefühle und Verunsicherung sehr gut nach empfinden kann und so gemeinsam mit Hikaru mit fühlen kann, so ging es mir zumindest. Bei den beiden Jungs, darf man sich selber entscheiden, welchen man besser findet und wem man das Glück mit Hikaru wünscht. Ich persönlich mochte Takara am meisten, Arata war mir zu sehr der Playboy und hat mir Hikaru manchmal echt zu mies behandelt, aber was solls. Ob Takara oder Arata Anhänger dürft ihr selber entscheiden, doch eine Gruppe wird am Ende enttäuscht werden.

Der Zeichenstil von Go Ikeyamada ist wirklich sehr schön gemacht, ein ganz typischer Shoujo Zeichenstyl, den man sich gerne Ansieht. Im übrigen wer sich jetzt fragt, wie man im Manga Takara und Arata auseinander halten kann, wo die doch gleich aussehen und nur die Augenfarbe unterschiedlich ist und man das bei der schwarz, weiß Zeichnung nicht erkennen kann, der kann beruhigt sein. Denn Ikeyamada-sensei hat sich dafür eine Lösung ausgedacht, denn Aratas Augen sind im Manga leicht schraffiert, Takaras sind voll ausgemalt, das bedeutet man muss schon genau hinsehen um zu wissen, wen man vor sich hat. Doch ich finde das geschickt gelöst.

Fazit: Moe Kare ist wirklich ein sehr schöner Shoujo-Romance Manga, bei dem Romance Fans sowieso nichts falsch machen können. Auch wenns für mich eher ein spontan Kauf war, so mag ich den Manga bis heute noch und lese ihn gerne mal wieder durch. Wirklich eine schöne Geschichte.

~Saki

Sonntag, 8. September 2013

[Anime Review] Kami-sama Hajimemashita

Titel: Kami-sama Hajimemashita
Episoden: 13 (1.Staffel), 12 (2.Staffel)
Genre: Komödie, Romance, Fantasy
Erscheinungsjahr: Herbst 2012 und Winter 2014/15
Studio/Produktion: TMS Entertainment

Story: Kami-sama Hajimemashita erzählt die Geschichte, der 17-jähringen Nanami, die urplötzlich ohne Zuhause da steht, weil sie ihr spielsüchtiger Vater verlassen hat. Doch lange muss Nanami kein trübsaal blasen, als sie einen Mann vor einem Hund rettet, bietet dieser Nanami schlagartig sein Haus an. Sie nimmt das Angebot des Herrn mit Vergnügen an, aber als sie vor ihrem neuen Zuhause steht, muss sie mit entsetzten feststellen, dass es sich hierbei um einen herunter gekommen Schrein handelt. Kurze Zeit später erfährt Nanami, dass es sich um ihren Schrein handelt, denn der Mann war ein Kami und hat nun all seine Pflichten auf Nanami übertragen. Nun muss sich Nanami nicht nur mit diesen Pflichten, sondern auch mit dem launischen Fuchs Youkai Tomoe rumschlagen.


Handlung:
Der Anime zu Kami-sama Hajimemashita, erzählt in etwa genau das, was im Manga in den Bänden 1-5 passiert, jedoch wird nicht alles im Anime behandelt. Ich muss daher schon gestehen, dass mir der Anime manchmal etwas zu hastig und schnell ging. Als Manga Leser, kenne ich natürlich auch die ganzen Hintergründe, beispielsweise im Bezug auf die Donnergöttin Narukami. Allerdings sind das meistens nur Kleinigkeiten, deswegen auch nicht etwas, worüber man sich aufregen sollte, es fällt halt eben sofort auf.
Um auch mal die positiven Aspekte anzusprechen, ist Kamisama wirklich schon ein ganz guter Anime. Auch wenn der Inhalt beim ersten mal lesen, sich vielleicht mehr nach Drama anhört, so hat man eher was zum lachen, denn Kamisama ist mehr eine Komödie als ein Drama, deswegen kann man eigentlich recht oft lachen. Ich persönlich finde es immer aufregend, wie Nanami all diese Probleme die sie als Göttin hat meistert, sie lässt sich wirklich von nichts unterkriegen. Aber ansonsten kann Kamisama einen sehr gut unterhalten.

2.Staffel: Die zweite Staffel hat mich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Wie ihr ja wisst, gehört der Manga zu meinen Favoriten und ich liebe ihn wirklich sehr, dadurch war wusste ich aber auch schon was mich in der zweiten Staffel erwartet und das kann natürlich gefährlich sein. Die zweite Staffel macht im Grunde genommen da weiter, wo die erste aufgehört hat, nämlich mit Band 6 und da fängt es schon an. Um Zeit zu sparen, packt man alles was in Band 6 passiert in eine einzige Folge und lässt dabei erstens einige wichtige Handlungsstränge weg und zweitens auch noch Charaktere die für später ebenfalls wichtig sind, ja ich rede von Kayako. Mich hat es am anfang schon gewundert, das Kayako in der Cast Liste zur zweiten Staffel nicht gelistet war, als ich dann Folge 1 gesehen habe war mir auch klar wieso, man hat sie gleich weg gestrichen. Im Laufe der Zeit wird es was das angeht nur bedinkt besser, weil mal hält man sich am Manga, mal machen die Anime Macher auch was sie wollen. Klar ist man da als Fand des Mangas nicht gerade begeistert, klar muss eine Anime Serie nicht immer 1:1 an der Originalvorlage dran sein, aber nachdem die erste Staffel schon ziemlich nah dran war, hat man eben auch nichts anderes erwartet. Ich muss ganz ehrlich sagen, eine dritte Staffel werde ich mir mit höchster wahrscheinlichkeit nicht ansehen, da lese ich lieber weiter den Manga, der ist sowieso besser.

Charaktere:
Über die Charaktere könnte ich eigentlich eine ganze Menge sagen, aber ich belasse es mal beim wichtigsten. Die Protagonistin Nanami finde ich von allen am besten, gerade wie ich schon erwähnt habe, lässt sie sich von nichts unterkriegen, egal was es ist, sie findet immer eine Lösung, das finde ich bei ihr wirklich sehr gut. Sie ist willenstark aber manchmal auch recht unsicher bei dem was sie tut, das macht Nanami zu einem tollen Charakter. Tomoe passt aber auch gut ins Bild, bei ihm könnte man manchmal wirklich meinen, er hat Angst vor Nanami, wenn sie mal wieder sauer auf ihn ist. Aber irgendwie merkt man gleich, dass die beiden recht gut zusammenpassen.

Soundtrack und Animationen:
Ich weiß nicht so recht, was ich zum Soundtrack sagen soll, zum einen finde ich ihn zwar in Ordnung, aber anders gesagt auch wieder nicht. Das Opening gefällt mir hingegen wirklich sehr, hat eine schöne Melodie und Text, doch das ED will mir bis heute nicht so richtig gefallen, keine Ahnung wieso, aber belassen wirs dabei. Ist eben Geschmackssache, ich hab jedenfalls geteilte Meinungen zum Soundtrack. In der zweiten Staffel, war der Soundtrack nicht gerade ein großen Highlight, den er war leider deutlich schlechter als noch in der ersten. Opening und Ending zumindest konnten mich nicht überzeugen.
Die Animation ist eigentlich recht gelungen, darüber kann man echt nicht klagen.

Fazit: 
Auch wenn ich eher zum Manga tendiere, so ist der Anime auf jeden falls sehenswert und man kann durchaus mal einen Blick rein werfen. Wer sowieso auf Comedy und Romance steht, der kann ihn sich getrost ansehen. Kamisama Hajimemashita erzählt jedenfalls eine sehr lustige, aber auch schöne Geschichte, sollte man sich durchaus mal ansehen. Die zweite Staffel, kann ich ehrlich gesagt, gerade denen die entsprechend weit beim Manga sind, nicht wirklich empfehlen den diese werden recht enttäuscht werden, da man in Staffel 2 einiges geändert hat.

~Saki

Anmerkung: Beitrag wurde am 30.04. 2015 um die zweite Staffel der Serie ergänzt und auf das neue Review Design angepasst.

Mittwoch, 4. September 2013

Änderungen bezüglich des Blogs

Hallo Leute,
heute gibt es leider keine Review, dafür habe ich ein paar Ankündigungen zu machen, was meinen Blog betrifft. Ich habe nämlich doch ein bisschen was anderes vor, aber keine Angst, es werden weiterhin Reviews geschrieben.

Als erstes, möchte ich sagen, dass ich das Thema Merchandise hier nicht mehr einbringe. Ich werde lieber bei dem Thema Anime und Manga Reviews bleiben. Eigentlich war geplant, dass ich einige meiner Figuren Reviewe aber nach langem überlegen, habe ich mich nun doch dazu entschieden, dass zu lassen. Erstens gibt es ja schon genug Blogs die sowas machen und zweitens hab ich selbst mal versucht eine Review zu einer Figur zu schreiben und bin dabei kläglich gescheitert, dass liegt mir wohl nicht wirklich xD. Deswegen, werde ich auf meinem Blog einfach weiterhin nur Reviews zu Animes und Mangas bringen. Das ist für mich auch besser, wenn ich mich auf diese eine Sache konzentriere. Ich hoffe niemand ist mir deswegen böse, vielleicht werde ich demnächst mal einige Bilder meiner Figuren Sammlung zeigen.

Soviel zu dem Thema Merchandise, das zweite ist und das ist das "neue" für meinen Blog. Ich interessiere mich ja wirklich sehr, für Animes, die "aktuell" in Japan laufen. In den einzelnen Saison verfolge ich je nachdem was läuft, viele Animes. In Zukunft werde ich auch euch, etwas auf dem laufenden halten, wie es um aktuelle Anime in Japan steht, sprich, welche die kommende Saison laufen und welche ich persönlich schauen werde. Es ist natürlich klar, dass es zu den meisten Animes dann auch Reviews gibt *plant schon die Animes der Sommer Saison für Reviews*. Noch dazu sage ich auch kurz etwas zu den Saisons (jeweils am Ende jeder Saison) um zu sagen, wie ich sie allgemein so fand, sprich gut oder schlecht. 
Noch dazu, versuche ich auch, euch etwas auf dem laufenden zu alten, was die kommenden Animes betrifft.
Da die Sommer Saison aber langsam zuende geht und die Herbstsaison bald startet, wird es dazu demnächst schon was geben. Einfach abwarten und Tee trinken heißt es ja bekanntlich XD.

Ja, das war auch schon alles, was ich sagen wollte und ich hoffe ich kriege das jetzt auch irgendwie hin, was ich plane. Werde mich in den nächsten Tagen mal etwas damit beschäftigen, aber das wird schon. Ich hoffe aber auch, euch gefällt diese Änderung und keiner ist mir böse. 
Ich werde mir weiterhin Mühe geben ^^

~Saki

PS.: Am Wochenende wird es dann wieder eine Review geben, welche kann ich noch nicht sagen, also lasst euch Überraschen. BTW zu dem Anime oben im Bild, wird es auch bald eine Review geben, aber erst wenn er zu ende ist. Ja ist einer aus der aktuellen Saison XD. Na, wer weiß, welcher Anime es ist?


Montag, 2. September 2013

[Anime Review] Acchi Kocchi

Titel: Acchi Kocchi
Episoden: 12 (+ OVA als 13. Episode)
Genre: Komödie, School Life
Studio: TBS
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Heute gibt es doch eher, einen Anime Beitrag, gibt noch ein paar Unklarheiten, deswegen erst mal weiter nur Reviews. Heute stelle ich euch den Anime Acchi Kocchi vor, ein sehr lustiger Anime.

Acchi Kocchi berichtet über den alltäglichen Schulalltag der fünf Freunde, Tsumiki, Io, Hime, Mayoi und Sakaki. Bei den Freunden geht es manchmal ziemlich drunter und drüber und da kann auch mal das ein oder andere unerwartete passieren. Doch allen voran stehen hier Tusmiki und Io, die sich beide sehr mögen, es sich aber nicht gegenseitig zugeben wollen.

Acchi Kocchi (AK) fällt mal wieder in die Kategorie "4-Koma", denn er stammt ebenfalls von einem Manga im 4-Koma Styl, aber er macht seinem Namen alle Ehre. AK ist wirklich ein recht lustiger Anime, auch wenn er nicht wirklich eine Handlung hat, an dem er fest hält, schließlich besteht eine Folge immer aus 2, wie soll ich sagen Skettche, in denen es drunter und drüber geht. Ausreichend Humor bietet der Anime wirklich sehr, ich zumindest habe ich mich manchmal nicht mehr eingekriegt vor lachen. Der Humor stimmt in dem Anime sehr und machen ihn zu einer sehr guten Unterhaltung, insbesondere dann, wenn zwei gewissen Leute wieder Unsinn machen und auch die kleine Tsumiki sorgt für ordentliche Lacher, wenn sie wieder in Ios Nähe ist. Aber Acchi Kocchi ist wirklich gelungen, auch wenn es recht durcheinander ist und sich der Anime nicht wirklich an einen genauen Handlungsablauf hält, aber das ist bei dem Manga nicht anders, schließlich haben das die meisten 4-koma Mangas so an sich.

Die Charaktere bei Acchi Kocchi sind hier auch nicht zu übertreffen, sie haben wirklich einen großen "Moe" Faktor und ergänzen sich zusammen wirklich sehr gut. Die kleine Tsumiki hingegen ist einfach nur purer Zucker und man möchte sie am liebsten immer knuddeln, so süß und unschuldig ist sie, dass sie einem schnell ans Herz wächst. Vor allem dann, wenn sie Io heimlich nachguckt, weil  sie ja in ihn verknallt ist, traut sich aber nicht es ihm zu sagen. Io ist da allerdings nicht wirklich anders, so liebevoll, wie er sich immer um Tsumiki kümmert, weiß man sofort, dass die beiden zusammen gehören. Jedoch können manche Charaktere einem echt auf die Nerven gehen, zwar sorgen Mayoi und Sakaki für den meisten Humor, aber nach einer Weile können einem die beiden echt auf die Nerven gehen. Damit muss man dann eben klar kommen, aber es ist halb so schlimm, ohne die beiden wäre die Anime wohl nur halb so witzig.
Mein Lieblings Charakter? Ganz klar Tsumiki, sie ist einfach so zum knuddeln xD.

Der Soundtrack von AK ist ebenfalls echt klasse. Schöne Melodien und tolle Songs. OP und ED sind passend für den Anime, recht niedlich gemacht. Tsumiki und Io singen zusammen das OP und Tsumiki allein das ED, aber beides ist wirklich total niedlich und passt super ins Gesamtbild des Animes. Solltet ihr euch mal anhören, das ist noch dazu ein echter Ohrwurm XD.
Die Animation ist ebenfalls gelungen, kann darüber nicht klagen, alles ist so ziemlich moe gehalten.

Mein Fazit zu Acchi Kocchi ist, daher recht positiv. Er war mein liebster aus der Frühlingssaison 2012 und mich hat er ziemlich gut unterhalten. Wer auf Moe und gute Comedy steht, kann sich ihn daher ganz getrost ansehen. Ich bin mir sicher, ihr werden ihn mögen und Tsumiki werdet ihr danach einfach nur noch lieben. 
Man sie ist echt so niedlich. ♥

~Saki