Sonntag, 30. November 2014

Schönen 1.Advent

Konichi-wa Minna-san,
Heute feiern wir den ersten Advent, das heißt bis Weihnachten ist es nicht mehr weit. Aus gegebenen Anlass kommt heute mein versprochenes Update, nämlich ein neues Blog-Design in einem schönen Weihnachtlichen Design. Den Header ziert diesmal, unsere süße Tsumiki Miniwa aus Acchi Kocchi. Ich fand das Bild wirklich süß, wodurch ich die Idee hatte, meinen Weihnachts-Header mit ihr zu machen. Leider wird das Design nicht lange halten, da es wie gesagt eher Weihnachtlich ist, letztes Jahr hatte ich ja ein eher Winterliches, was ich auch noch länger drin hatte. Dieses wird aber nicht so lange halten, weswegen es bereits im Januar schon wieder ein neues geben wird. Was für eines, steht aber auch schon fest.

Aber mal genug, vom Design Gerede. So viel wollte ich ja eigentlich nicht schreiben, deswegen komme ich langsam zu Ende. Dieses Jahr, werde ich nur eine sehr kleine Winterpause machen, also nicht dem kompletten Dezember wie letztes Jahr. Diese wird diesmal nur vom 24.12-01.01 gehen. Also nur ca. eine Woche, damit ich schnell wieder weitermachen kann und euch dann auch von den kommenden neuen Animes berichten kann. Ich werde euch aber vorher nochmal bescheid geben, also keine Sorge. 

Nächste Woche wird es dann wieder weiter gehen mit den Reviews, da schon einige fertig sind, müssen diese nur noch gepostet werden. Wann genau kann ich aber selbst nicht sagen, da ich selbst in den Weihnachtsvorbereitungen stecke, aber ich werde mein bestes geben.

Ja, aber das wars erstmal für heute ^^
Ich wünsche euch noch einen schönen ersten Advent und einen guten Start in die neue Woche.

~Saki

Samstag, 22. November 2014

[Anime Review] Rou Kyuu Bu!

Review zu Staffel 1+2!
Titel: Rou Kyuu Bu! (SS)
Episoden: 2x12 (2 Staffeln)
Genre: Komödie, Romance, Harem, Sport
Erscheinungsjahr: Sommer 2011, Sommer 2013
Studio/Produktion: Project No. 9
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Bin im Moment etwas im Stress, deswegen dauert es etwas, bis ich etwas posten kann. Zudem arbeite ich an einem kleinen Update, dass nächstes WE kommen soll. Heute gibt es aber trotzdem eine neue Review, diesmal zu einem sehr süßen Harem-Sport-Anime.

Als Subaru Hasegawa neu an die High School kommt, möchte er dem dortigen Basketballteam beitreten. Doch dann erfährt er, dass dieses Basketballteam aufgelöst wird, da der Captain im Verdacht steht, ein Lolicon zu sein. Lange hat er jedoch nicht Zeit darüber traurig zu sein, denn kurze Zeit später wird Subaru zufällig selbst zum Trainer eines Basketballteams. Jedoch handelt es sich dabei um ein Mädchen-Team einer Grundschule.

Zugegeben RKB war ein kleiner Spontan Anime, den ich mir erst vor kurzem angesehen habe, warum ausgerechnet diesen kann ich nicht so genau sagen, mich hat wohl das Charakter Design gelockt, weil mir das so gut gefiel (empfohlen wurde er mir nicht). Aber kommen wir mal zum Anime an sich, da der Anime zwei Staffeln besitzt, werde ich diese auch in einem Reviewn, da das ganz gut geht. Zur Handlung von RKB kann man eigentlich nicht sonderlich viel sagen, diese besteht hauptsächlich aus Alltags- und Schulsituationen, gepaart mit ein bisschen Harem. Subaru endet damit, dass er ein Gruppe von Grundschülern in Sachen Basketball etwas trainieren soll, klar das da etwas Harem vorprogrammiert ist, wenn ein Junge ganz allein unter fünf Mädels ist. Demnach ist RKB schon so ein typischer kleiner Harem, der sich aber teilweise eher auf ein Pairing Konzentriert und zwar auf Subaru und Tomoka, jedoch kommen die anderen auch nicht zu kurz was das angeht. So kann man eigentlich schon davon ausgehen, dass man bei RKB eigentlich viel Humor geliefert bekommt und das ist auch so, dieser weiß teilweise auch ganz gut zu Unterhalten, wenn auch manches schon wiederholt wird und nach einer Weile nicht mehr ganz so lustig ist, aber trotzdem kann man über das ein oder andere schon lachen. Zudem kommen in beiden Staffeln auch die ein oder andere Spannung auf, durch die stattfindenden Turniere, die wirklich gut gemacht wurden und auch mal etwas unerwartetes und ernstes bringen, sodass der Humor nicht allein im Vordergrund steht. Insgesamt sind beide Staffeln von Rou-Kyuu-Bu aber ganz nett und unterhalten sowohl mit Sport, als auch mit Alltagssituationen. 
Obwohl ich kein so großer Fan von Sport Animes bin, war RKB seit langem mal wieder einer der mir recht gut gefallen hat, auch wenn es mehr ein Slice of Life, als ein Sport Anime war.

Wenn man sich die Charaktere so betrachtet, könnte man glatt selbst zu einem Lolicon werden, so süß wie die alle sind. Aber abgesehen davon hat RKB wirklich tolle Charaktere, die man einfach nur mögen muss. Am Anfang hat man zwar nur Tomoka und ihre Freunde, aber mit der Zeit stoßen noch einige Rivalen dazu, wodurch es noch mal interessant wird, gerade in der zweiten Staffel. Nichts desto trotz sind die Charaktere aber in Ordnung und wissen durch ihren Charme zu gefallen. Mir persönlich gefiel Saki am besten.

Der Soundrack zu RKB gefiel mir eigentlich auch relativ gut. Sowohl OP und ED beider Staffeln haben beide einen tollen Text und bleiben auch ganz gut eine Weile lang im Ohr. Auch der Ost ist an sich ganz gut gelungen.

Fazit: Rou-Kyuu-Bou, gehört so zu den typischen Animes, die man sich durchaus mal zwischendrin anschauen kann und die wissen wie man Unterhalten kann.  Harems Fans kann ich den Anime guten Gewissens empfehlen, ebenso denen die auf leichte Komödien stehen, werden mit RKB sicher ihren Spaß haben.

~Saki

Sonntag, 16. November 2014

[Manga Review] Cherry Lips

Titel: Cherry Lips (OT: Kuchibiru Tameiki Sakurairo)
Mangaka: Milk Morinaga
dt. Verlag: Carlsen Manga
Bände: 2
Genre: Romance, Yuri (Shoujo Ai)
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Dieses mal gibt es mal wieder eine Manga Review, erneut wieder von einem sehr süßen Yuri Manga.

Nana ist ziemlich enttäuscht von ihrer Freundin Hitomi, dachte sie doch, dass sie nach der Mittelschule auch weiterhin gemeinsam eine High School besuchen würden. Aber jetzt ist Nanaka alleine auf der Mädchenschule Sakurakai und Hitomi - die treulose Tomate- meldet sich nicht mehr bei ihr! Dabei war Hitomi doch immer der wichtigste Mensch in ihrem Leben...

Cherry Lips gehört wiedermal zu den Yuri Mangas die mich wirklich berührt haben. Zwar schaffen das gerade die Mangas von Milk Morinaga so gut wie immer, aber es wurde mal wieder ziemlich deutlich warum ich ihre Yuri Mangas so liebe, weil sie von den Gefühlen her, einfach glaubhaft sind. Über Cherry Lips kann man eigentlich nicht sonderlich viel sagen, denn die Serie besitzt keine richtig zusammen hängende Story, sondern besteht mehr oder wenige aus kleinen Kurzgeschichten, die teilweise in sich abgeschlossen werden. Betrifft aber nicht alle, die Hauptgeschichte um Nana und Hitomi geht in Band 2 beispielsweise über mehrere Kapitel. Trotzdem besitzt Cherry Lips aber sehr schöne Kurzgeschichten, die natürlich alle das Thema Yuri aufweisen, auf doch unterschiedliche Art und Weisen, aber dennoch wirklich sehr schön ist, sodass einem als Yuri-Fan richtig das Herz aufgeht. Jede einzelne Geschichte, ist somit in sich besonders und überzeugt dabei nicht nur in der kleinen Handlung, sondern auch mit guten Charakteren. So hat man mit Cherry Lips zwar eine kurze Serie mit 2 Bänden und vielen Kurzgeschichten, trotzdem wissen diese durch glaubwürdige Gefühle und einer schönen kleinen Handlung zu überzeugend, wodurch man den Manga gerne liest, auch wenn er kurz ist.
Cherry Lips besitzt zwar keine klare und strikte Story an die sich die Serie hält, ist aber dennoch ein sehr schöner, kleiner Yuri Manga.

Die Charaktere sind demnach auch genau so, wie man es von Milk Morinaga erwarten würde. Sie sind sympathisch und in ihren Gefühlen auch sehr leicht nach zu empfinden, sodass die Charaktere auch nicht überzogen sind. Die beiden Protagonisten Nana und Hitomi sind der Dreh und Angelpunkt in der Geschichte, auch wenn sie nicht in allen Kurzgeschichten die Hauptrolle spielen, so zeigen sie sich trotzdem auch in anderen wo sie dann nur eine Nebenrolle spielen. So ist die Rollenverteilung bei Cherry Lips eigentlich sehr abwechlungsreich.

Zum Zeichstil des Mangas, brauche ich eigentlich gar nichts mehr zu sagen, dieser ist wie immer sehr schön gemacht und spiegelt Morinaga-senseis Styl auch gut wieder.

Fazit: Cherry Lips ist ein wirklich süßer Yuri Manga, der zwar mit vielen, kleinen Kurzgeschichten daher kommt, aber dadurch auch ein bisschen Abwechslung bringt. Den Manga kann man sich zwischendrin gerne mal durchlesen, mit 2 Bänden ist er auch relativ schnell durch und gerade Yuri-Fans dürften mit Cherry Lips wieder einen sehr schönen Manga haben. Ich kann ihn wirklich sehr empfehlen.

~Saki
Beschreibung stammt vom Manga selbst

Dienstag, 11. November 2014

[Anime Review] Hanayamata

Titel: Hanayamata
Episoden: 12
Genre: Komödie, Drama
Erscheinungsjahr: Sommer 2014
Studio/Produktion: Madhouse
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Heute gibt es die Review zu Hanayamata. Diese hier ist auch die vorerst letzte aus der Sommer Saison, wann die anderen noch kommen, weiß ich nicht, aber die, die ich schreiben wollte, habe ich somit erledigt. Damit kann ich mich auch wieder älteren widmen.

Normales Aussehen, normale Intelligenz, normale Leistungen in Kunst und Sport… normal eben. Die 14jährige Naru Sekiya ist ein völlig normales Mädchen, dessen Hang zum Träumerischen aber wohl auch der Grund dafür ist, dass sie große Bewunderung für hervorstechende „Heldinnen“ pflegt. In diese Kategorie fällt für sie gewissermaßen auch Hana, eine neue Mitschülerin, die mit ihrer extrovertierten, spontanen Art schnell auch Narus Freundin wird und sie in der Folge in die Welt des japanischen Yosakoi-Festtanzes einführt.

Hanayamata ist mal wieder ein Anime wie in einige mögen und lieben. Den in diesem Anime bekommt man eigentlich nichts neues geboten und trotzdem macht er wie vorherige Animes dieser Art irgendwie Spaß. In Hanaymata bekommt man ein bisschen Abwechslung geboten, was das Genre angeht, anfangs mag es zwar nach einer leichtherzigen Komödie aussehen, die durch einigermaßen guten Humor überzeugen kann, wenn auch nicht immer. Dazu gibt es ab und an mal ein paar kleine aber feine Dramen, die meistens eher sentimental sind und nur schwer überzeugen können, sodass man es hier nicht all zu sehr übertreiben hätten müssen. Dazu lernt man ein bisschen was, über den japanischen Yosakoi-Tanz, den die Mädchen hier am Ende auf einem Festival aufführen müssen. Der Weg bis dahin ist natürlich lang und es müssen jede Menge Vorbereitungen getroffen werden, angefangen bei der Suche nach Mitgliedern und einer Betreuerin für den Club, bis hin zur Fertigstellung des Tanzes, gibt es einiges zu sehen. Im Endeffekt entpuppt sich Hanayamata eher als kleine, kurzweilige Serie für zwischendurch, die nicht unbedingt jedem zusagen könnte. Bis auf das Yosakoi Thema bietet Hanayamata auch nichts sonderlich viel neues, den Alltag junger Schulmädchen kennt man eigentlich schon auswendig. Doch trotz all dem, besitzt Hanaymata einen gewissen Charme, wodurch man sich diesen Anime zwischendrin eigentlich ganz gut ansehen könnte, wenn man den solche Animes auch mag, in denen süße Mädchen einfach süß sind und süße Dinge tun.
Auch wenn Hanayamata von der Story her, eher durchschnittlich klingt und auch so erscheint, so dürfte er für einige eigentlich ganz unterhaltend sein, inbesondere denen, die gerne solche Animes schauen.

Die Charaktere, geben quasi dem Anime ihren Namen (durch die ersten zwei Buchstaben ihres Namens) und sorgen auch dafür das er das wird, was man eventuell erwarten würde. Zum einen wäre da die total aufgedrehte Hana, die neu an die Schule kommt und unbedingt einen Yosakoi Club gründen will. Klar das Hana hier am auffäligsten von allen ist und der Serie ein bisschen pep gibt. Naru ist eher das Gegenteil von Hana und eher ruhig und schüchtern, anfangs will sie sogar gar nichts mit Yosakoi zu tun haben. Die restlichen drei ergänzen die Gruppe eigentlich perfekt, Yaya die Tsundere, Tami die Gelassene und Machi die Ernste. Zusammen ergeben die Charaktere eine gute Gruppe, die nicht nur Charme sondern auch Sympathie besitzt.

Der Soundtrack von Hanayamata gefiel mir relativ gut, zusammen mit Gekkan Shoujo gehört er zu meinen Favoriten aus der Sommer Saison. Das Opening hat einen guten Ohrwurm Effekt den man nicht so schnell los wird, es ist aber auch wirklich schön. Das Ending hat leider nicht annähernd den gleichen Effekt wie das Opening, ist aber dennoch auch ein schöner Song.

Fazit: Hanayamata mag zwar jetzt nicht vollends überzeugen und all zu viel neues bringen, trotzdem versteht es dieser Anime, wie man kurzweilig für einigermaßen gute Unterhaltung sorgen kann. Der Humor ist zwar nicht immer besonders gut und das Drama etwas übertrieben, aber für einen kleinen Anime zwischendrin eignet sich dieser hier eigentlich ganz gut.

~Saki
Beschreibung von AniSearch

Sonntag, 2. November 2014

[Movie Review] The iDOLM@STER Movie: Kagayaki no Mukougawa e!

Titel: The iDOLM@STER Movie: Kagayaki no Mukougawa e!
Genre: Komödie
Erscheinungsjahr: 2014
Studio/Produktion: A-1 Pictures Inc.
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Heute gibts mal eine Pause von Reviews aus der Sommer Saison, stattdessen gibt es mal wieder eine Movie Review. Diesmal zum Idolmaster Movie, den ich schon lange herbei gesehnt habe.

Große Neuigkeiten für die Mitglieder des 765 Pro Studios! Für die 765 Pro All Stars wurde ein Konzert in einer Arena organisiert, dabei sollen sie von Back-up-Tänzern aus einer Idol-Tranings Schule unterstützt werden und die immer fröhliche Haruka Amami wurde als Anführerin der Gruppe gewählt. Alles sieht nach einem erfolgreichen Auftritt aus, doch dann überschlagen sich die schlechten Neuigkeiten. Zuerst verliert eine der Back-up-Tänzerinen und Fan von Haruka das Vertrauen und erscheint plötzlich nicht mehr zu den Proben. Dann erzählt der Produzent auch noch, dass er nach dem Konzert für ein Jahr ins Ausland gehen wird, um dort zu studieren. Und als ob das nicht schon genug wäre, so berichtet Miki, dass sie für Dreharbeiten nach Hollywood geht und Chihaya für ihr internationales Debüt ebenfalls ins Ausland geht. All diese Probleme lassen Haruka an ihrer Anführerinnen-Postition zweifeln. Nun muss sie all ihren Mut zusammennehmen und all ihre Freunde zusammentrommeln, damit sie alle noch ein letztes Mal, ein großes Konzert geben, dass ihre bisherigen übertrifft.

Der Film zur Serie "The Idolm@ster" rundet die Anime Reihe dazu vorerst mal ab und das wirklich gelungen. Bei mir war die Vorfreude auf den Film, als Fan natürlich groß und das Ergebnis dazu kann sich wirklich sehen lassen, den der Film punktet mal wieder sowohl Optisch als auch Musikalisch. Die Story zum Film ist relativ simpel gehalten, den man wollte mit 795 Pro wohl abschließen und arbeitet demnach mit dem Film auf das Ende hin. Somit arbeiten die Idols im Film auf ihr letztes gemeinsames Konzert hin, was man im Film auch sehr gut zu sehen bekommt. Dabei kommt im Film natürlich wieder das bereits bekannte und begehrte Idolmaster-Feeling auf und kann somit nicht nur mit leichtherziger Komödie punkten, sondern auch mit einem kleinen Drama in Bezug auf Haruka und ihren größten Fan. Der Humor gefiel mir eigentlich wieder recht gut, dadurch dass er aus der Serie bekannt war, war man es schon gewohnt und fand dies bezüglich wieder gewohnte Idolmaster Unterhaltung. Das Drama rund um Haruka fand ich teilweise etwas zu übertrieben, weil so richtig habe ich die Sache mit ihrem Fan nicht ganz nachvoll ziehen können (betrifft eher ihren Fan als Haruka). Ab und an fand ich das etwas zu viel und dachte manchmal, das kann nicht wahr sein. Aber egal, trotzdem war es teilweise recht gut und auch Haruka wurde damit gut fertig. Es ist aber wirklich schön mit anzusehen, wie sehr sich die Mädchen für ihr letztes Konzert freuen und auch alles dafür geben, dass dies ein Erfolg wird. So viel spoiler darf sein, der Auftritt am Ende, ist in meinen Augen auch wirklich der Beste bislang, mir gefiel er sehr.
Nichts desto trotz, bietet der Film zur Idolmaster Serie, gewohnte Unterhaltung, wenn man auch mit 2 Stunden Länge etwas Zeit haben sollte. Trotzdem ist der Film sehr gelungen.

Von den Charakteren, her gibt es eigentlich nicht viel neues zu Berichten, den es kommen die selben vor wie auch in der Serie. Allerdings gibt es schon ein paar only Movie Charaktere, wie die sogenannten Background Tänzer, auch sie besitzen wie die Hauptcharaktere einiges an Symapthie und passen in den Anime eigentlich relativ gut rein. Kana fand ich allerdings etwas nervig, weil ich ihr Problem nicht so ganz nach voll ziehen konnte, aber der Rest gefiel mir eigentlich so weit ganz gut.

Zum Soundtrack brauche ich eigentlich auch nicht viel zu sagen, denn der Movie zu Idolmaster kommt mit vielen bereits bekannten Songs daher. Sei es nun das sie mit Text gesungen werden oder auch nur als Piano Version im Hintergrund laufen, man wird den ein oder anderen Song sicher wieder erkennen. Bis auf den Insert Song des letzten Auftritts und das Ending sind keine Songs neu, aber so ist der Soundtrack zum Movie so, wie man es bereits kennt.

Fazit: Der Movie zu The iDOLM@STER ist durchweg gelungen, sodass man mit den zwei Stunden Länge, die der Film hat aufjedenfall seinen Spaß haben wird. Gerade Fans von Idolmaster dürften sich darüber freuen. Alles in allem ist der Film aber sehr unterhaltsam, genau wie es die Serie auch war. Kann ich jedem nur empfehlen, der die Serie auch gut fand. 
Damit machen Haruka und Co. erstmal Platz für die Cinderella Girls, die ab Januar im japanischen TV laufen werden (Schleichwerbung XD).

~Saki

Beschreibung von Anisearch