Dienstag, 31. März 2015

Anime Saison: Frühling 2015

Konichi-wa Minna-san,
Heute ist es soweit, ich bringe euch den Bericht zur bevorstehenden Frühlings-Saison 2015, die ersten Serien werden bereits Ende der Woche starten. 


Im Vergleich zur Vergangenen Winter Saison, die an sich zwar nicht schlecht war, aber nicht wirklich viel Gute Serien in peto hatte, wartet die Frühlings-Saison schon einmal mit wesentlich besseren Serien und einigen Highlights auf. Natürlich gibt es zum einen mal wieder jede Menge Fortsetzungen, die sich besonders Fans oder diejenigen die zumindest den Vorgänger gut fangen, mit sicherheit verfolgen werden. Zum einen dürften sich vor allem Fate Fans freuen, den die UBW Route geht endlich weiter, nachdem die Serie eine kurze Winterpause eingelegt hatte. Zum anderen dürfen sich auch, soweit das wirklich kommen sollte, diejenigen freuen die damals und heute noch Digimon geliebt haben, den das Franchise kommt nach Jahren mit einer Fortsetzung, die sich einige freuen wird (mich nicht, da ich kein Fan der Serie bin). Allerdings, wie gesagt bislang ist nicht klar, ob die Serie wirklich diese Saison laufen wird, oder ob sie auf eine andere verschoben wird, bislang gibt es hierzu nämlich keinerlei Details, geschweige den ein Startdatum oder einen Trailer, könnte durchaus passieren das es der Serie genauso ergeht wie Sailor Moon, aber wie gesagt sicher bin ich mir da nicht. Neben diesen beiden Fortsetzungs Highlights, gibt es aber selbstverständlich noch andere, wie beispielsweise, Kiniro Mosaic, Nanoha Vivid, Oregairu und noch ein paar andere mehr, die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte. 

Wer allerdings diese Saison keine Fortsetzung sehen will, weil er eventuell schon den Vorgänger nicht besonders prickelnd fand oder bislang noch gar nicht gesehen hat, der ist auch mit einigen neuen Serien gut bedient. Von Action, über Romance bis hin zu Slice of Life Serien ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei. Allgemein, kann man zu den neuen Serien nicht sehr viel sagen. Viele sehen in den Vorab Trailern an sich nicht schlecht aus, andere wiederum sagen könnten besser sein, aber wie heißt es so schön, der Erste Eindruck sollte nicht der letzte sein und ich denke man kann in die ein oder andere Serie durchaus mal einen Blick hinein wagen. Schaden könnte es nicht, den letztendlich muss sich ja jeder selbst ein Bild von der Serie machen, um zu wissen, ob er diese weiter schaut oder bereits nach einer Folge wieder an den Nagel hängt, das hängt aber wie gesagt von euch ab. Bei mir sind es diese Saison einige Serien geworden, die ich vorhabe zu schauen, welche ich aber am Ende dann wirklich bis zum Ende schaue hängt ganz davon ab, wobei es mit hoher Wahrscheinlichkeit alle sind, da ich Serien nur in Ausnahmefällen abbreche (habe da meine eigenen kriterien). 

Bislang sieht meine Liste aber so aus, ob ich noch Serien streiche oder eventuell auch noch welche dazu hole, wird sich dann zeigen, werde sie aber wie immer aktualisieren sollte der Fall eintreffen.

Fate/Stay Night UBW Part 2
Nisekoi:
Yahari Ore no Seishun Lovecome wa Machigatte Iru. Zoku
Hello!! Kin'iro Mosaic
Mahou Shoujo Lyrical Nanoha ViVid
Etotama: Eto Tamashii
Hibike! Euphonium
Gunslinger Stratos
Urawa no Usagi-chan
Nagato Yuki-chan no Shoushitsu
Houkago no Pleiades
Plastic Memories
Show by Rock!!
Mikagura Gakuen Kumikyoku
Ore Monogatari!!

Ja, das war erstmal alles. Bin aber auf einige Serien in meiner Liste schon recht gespannt drauf, wie diese werden, bei anderen wiederum lasse ich mich gerne überraschen. So, ich hoffe ich konnte euch diese Saison wiedermal etwas näher bringen und hoffe ihr freut euch auch schon so sehr auf die Saison wie ich und noch viele andere mehr.

~Saki
Anime Chart by neregate

Mittwoch, 25. März 2015

Änderungen in Sachen Reviews

Hallo Leute,
heute gibt es leider keine Review, sondern zwei kleine Informationen bezüglich meiner Reviews. 

Das erste ist, dass es künftig nicht mehr zu jeder zweiten Staffel eine Review schreiben werde. Was ich damit sagen will ist, dass wenn ich denke es lohnt sich nicht eine Review zu einer zweiten Staffel zu schreiben, wo ich bereits eine zur ersten geschrieben habe, dann werde ich es lassen. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es sich nicht immer wie gesagt lohnt zu einer Fortsetzung eine Review zu schreiben. Natürlich ist das nicht bei allen Serien der Fall, deswegen werde ich es künftig etwas anders handhaben. Wenn ich denke, man kann sich hier durchaus auch gut zur zweiten Staffel äußern, weil sich dort beispielsweise viel verändert hat, dann werde ich es tun. Wenn dem nicht der Fall ist, dann werde ich keine Review dazu schreiben... ABER ich werde dies bezüglich, falls ich entsprechend schon zur ersten Staffel eine Review geschrieben habe, dort dann unten einen kleinen Zusatz schreiben, sofern ich dazu etwas zu sagen habe. Natürlich muss dass nicht immer so sein, gerade bei SoL Serien kann ich zu einer Fortsetzung oft nicht mehr sagen, als ich schon gesagt habe. Ich hoffe ihr versteht was ich meine, falls nicht werde ich euch sobald wie möglich Informieren, sollte der Fall eingetretten sein. Ich werde dafür demnächst hier rechts am Rand eine kleine Info Box einführen, damit ihr dies bezüglich immer auf dem laufenden seit. Die wird genauer gesagt kommen, wenn ich demnächst das Design ändere.

Zur zweiten Sache muss ich sagen, darauf hat mich eine Freundin gebracht, die meine Reviews immer gerne liest und sie hat mir einen kleinen Tipp gegeben. Und zwar meinte sie ich solle versuchen meine Reviews etwas anschaulicher zu machen, damit sie mehr ansprechen und ja ich glaube ich muss ihr da zustimmen, oder? Deswegen wird es meine Reviews bald in neuem Glanz geben, wann genau das sein wird, weiß ich noch nicht so genau, da ich noch etwas am rumprobieren bin und erstmal noch die Reviews posten will, die schon fertig sind, damit ich diese nicht nochmal ganz neu machen muss. Aber auch hier halte ich euch auf dem laufenden und hoffe das ganze bald umsetzen zu können, bis dahin gibt es meine Reviews aber noch im gewohnten Stil. 

Achja eine Sache wäre da noch, diese betrifft aber nicht die Reviews. Die News Bilder, die ich immer wie oben oder auch bei meinen Saison Berichten nutze, werde ich in Zukunft auch etwas passender wählen und bearbeiten, so wie ich es bei dem jetzigen gemacht habe. Werde es aber nicht ganz so aufwendig machen, da das Imo nicht sein muss, soll nur etwas anschaulicher aussehen.

Ja, das war alles was ich auf dem Herzen hatte. Ich wollte euch das nur wissen lassen und halte euch wie bereits gesagt damit auf dem laufenden. 

Soviel dazu, am Wochenende wird es dann die Vorschau auf die bevorstehende Anime Früglingssaison geben, diese habe ich schon fast fertig und wartet nur darauf gepostet zu werden.

~Saki
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Nachtrag vom 28.03.2015
Ich habe heute das neue Blog Design hochgeladen und die Versprochene News Box hier rechts eingefügt. Ich werde versuchen diese News Box aktuell zu halten und sie nicht nur für News nutzen, die mit dem Blog zu tun haben, sondern werde sie eventuell auch für die ein oder andere Anime und Manga News nutzen, soweit ich sie für wichtig erachte und sie mich auch interessiert, da mich längst nicht alle News interessieren. Ich werde allerdings darauf achten, es dabei allen gerecht zu machen. Ich Beginne mit den News, ab April, also werft regelmäßig ein Auge drauf. 
Ich hoffe das neue Design gefällt euch etwas, es ist leider nicht ganz so Frühlingshaft geworden, wie ich es wollte, hoffe aber es gefällt trotzdem, mir tut es. Der Saison Bericht wird erst am Montag bzw. Dienstag kommen, früher schaffe ich es leider nicht. 

~Saki

Freitag, 20. März 2015

[Anime Review] HappinessCharge Precure!

Titel: HappinessCharge Precure!
Episoden: 49
Genre: Magical Girl, Action, Fantasy, Komödie
Erscheinungsjahr: Feb. 2014 - Jan. 2015
Studio/Produktion: Toei Animation
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Inzwischen hat schon die 12. Pretty Cure Staffel angefangen, nichts desto trotz folgt hier nun die Review zur zuletzt beendeten Staffel Happiness Charge.

Die Herrscherin des Phantom Empire startet einen Angriff auf die Erde, mithilfe einer Armee aus Choiarks and Saiarks. Überall auf der Welt, kämpfen Pretty Cure gegen das böse Phantom Empire. Währenddessen im Blue Sky Kingdom: Die Prinzessin Hime Shirayuki trägt ebenso den Namen Cure Princess und wird von Blue dazu aufgefordert, in das Reich von Phantom Empire einzudringen. Er überreicht ihr einen Kristall, der Kristall der Liebe genannt wird, und macht sich auf den Weg in die Menschenwelt. Mithilfe dieses Kristalls, soll sie eine Partnerin finden, die ihr beim Kampf zur Seite steht. Hime lässt den Zufall entscheiden, indem sie den Kristall in die Luft wirft um zu sehen auf wem er landet. Dieser landet zufällig auf Megumi Aino und sie wird kurz darauf zu Cure Lovely. Mit der Macht der PreCards und ihren wechselnden Formen, versuchen sie nun das Phantom Empire aufzuhalten.

HappinessCharge ist nun schon die insgesamt 11. Staffel aus dem PreCure Franchise und schafft es dabei sogar noch halbwegs gut zu sein und nur selten zu Enttäuschen. Zugegeben nach so vielen Jahren, erwartet man bei PreCure einfach nichts mehr, anfangs war HaCha auch nicht wirklich herausragend und hatte anfangs schon so seine Logik Lücken, die auch später noch mal aufgetaucht sind, aber das ist normal. Hinsichtlich der Handlung, hat man es bei HaCha aber geschafft, mal ein bisschen was neues zu bringen, auch wenn man das zu Beginn noch nicht ernst genommen hat. Damit spreche ich auf den Satz der Beschreibung an: "Überall auf der Welt, kämpfen Pretty Cure gegen das böse Phantom Empire." Diesen Satz kann man so, aber auch so verstehen. Fakt ist, dass man anfangs nicht sonderlich viel davon mit bekommt, dass wirklich auf der ganzen Welt Mädchen gegen das Böse kämpfen, erst nach einer Weile, bekommt man zu sehen, dass es wirklich so ist und man lernt einige internationale Cures kennen, die in der Serie leider zu wenig vorkommen und meiner Meinung nach wesentlich mehr Auftritte verdient hätten, auch wenn es HappinessCharge PreCure heißt. Nichts desto trotz, war HaCha aber eine gelungene Staffel, mit vielen Spannenden Momenten und einigen Überraschungen, sodass die Staffel weitgehend überzeugen konnte. Jedoch gab es aber auch die ein oder anderen Dinge, die unlogisch und enttäuschend waren, aber was anderes ist man bei PC auch nicht mehr gewohnt. 
HappinessCharge PreCure, kann somit weitgehend überzeugen und ist damit weder eine schlechte, noch eine besonders gute. In meinen Augen liegt sie irgendwo dazwischen, das anschauen lohnt sich aber allemal.

Die Charaktere in HappinessCharge, sind mal wieder typisch für das Franchise, aber dennoch überzeugen viele durch ihre Sympathie, besonders Seiji, der schon gleich am Anfang in das PreCure Geheimnis eingeweiht wird und fortan die meiste Zeit mit den Cures zusammen ist. Die vier PreCures sind aber auch sehr sympathisch, durch ihre kleinen aber dennoch glaubwürdigen Macken, muss man diese einfach mögen. 
Meine beiden L-Charaktere bei HaCha, sind Hime und Iona, allerdings mochte ich auch Seiji sehr gerne, der mal als normalo in das Geheimnis eingebunden wurde, eine schöne Abwechslung, so etwas gab es bei PC bislang kaum. 

Der Soundtrack, begeistert mal wieder an allen Ecken und ist mal wieder gut gelungen, für Precure Verhältnisse. Das Opening ist passte wieder perfekt zu PreCure und sorgt auch für einen ordentlichen Ohrwurm. Das erste Ending ist ebenfalls wundervoll und enthält in der Vollversion sogar die Namen der Vorgänger Staffeln, welches zu ehren, des im letzten Jahr stattgefunden 10. Jubiläum gemacht wurde, daher auch der Name "Precure Memory". Das zweite Ending fand ich nicht ganz so schön wie das erste, hab mich nach einer Weile aber damit abgefunden. Zum Ost gibts weniger zu sagen, der ist schon wie zuvor gelungen, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass manche Ost Stücke von anderen Staffeln wieder verwendet wurden, aber wenn wundert das schon?

Fazit: HappinessCharge Precure, die inzwischen 11. Staffel im Precure Universum, reiht sich wieder sehr gut in bei den halbwegs guten Staffeln ein und kann von sich nicht behaupten schlecht zu sein, sehr gut ist sie aber auch nicht. Dennoch dürfen sich PC nicht davon abhalten diese Staffel zu schauen, denn es lohnt sich wirklich.

~Saki

Samstag, 14. März 2015

[Anime Review] Sora no Method

Titel: Sora no Method
Episoden: 13
Genre: Fantasy, Drama
Erscheinungsjahr: Herbst 2014
Studio/Produktion: Studio 3Hz
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Heute gibt es die Review, zu dem Anime, der schon seit einer Weile meinen Blog ziert, nämlich Sora no Method. Zudem ist dies auch die letzte Review zur Herbst Saison, demnächst folgen nur noch die der 2Cour Animes.

Es ist nun schon sieben Jahre her, seit über dem Himmel von Kiriya Lake eine ungewöhnliche Ufo-ähnliche Scheibe erschien. Niemand weiß, was genau oder woher dieses Ding kommt und unter den Bewohnern der Stadt macht sich große Sorge und auch Panik breit. Doch nach einiger Zeit atmet die Stadt wieder auf und die Scheibe wird zu einer kuriosen Touristenatraktion. So dauerte es auch nicht lange und die Welt verlor das Interesse an der merkwürdigen Scheibe am Himmel. Nach sieben Jahren, kehrt nun Nonoka Komiya, die einst in dieser kleinen Stadt lebte und diese sieben Jahre in Tokyo verbrachte zurück. Ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben in dieser Stadt und die an das mysteriöse Mädchen Noel sind nur noch Wage vorhanden. Doch dann erinnert sich Nonoka langsam wieder an alles, an den Wunsch, den sie zusammen mit ihren vier Freundinnen an der Sternenwarte geäußert hatte.

Was bei Sora no Method (SoraMeso) zu erwarten war, welche Richtung dieser Anime einschlagen wird und reiht sich somit eigentlich an typische Animes dieses Genres, jedoch besitzt Sorameso noch einen Touch Fantasy, der dem Anime noch ein bisschen mysteriöses auf den Weg gibt. An sich bietet SoraMeso so also nicht wirklich etwas neues, wir haben das typische Drama, dass teilweise sehr sentimental wirkt und die typischen Charaktere. Das einzige was SoraMeso dann aber wieder so schön und sehenswert macht, ist dann aber doch die Story, die wie ich finde etwas besonderes hat. Nicht nur, dass die Freundschaft der Charaktere stark auf die Probe gestellt wird, in dem sie sich erst total fremd sind, obwohl sie sich eigentlich kenen müssten. Sich aber dann doch irgendwie wieder nah kommen und durch verschiedene Probleme schlagen, die sie ganz allein einer Sache zu verdanken haben, nämlich Noel und ihrer Scheibe am Himmel. Auf diese Weise entwickelt sich die Serie natürlich zu einem alt bekannten Drama darüber wie wichtig es ist Freunde zu haben und sich gegenseitig zu Unterstützen. Jedoch weiß die Serie, dem Zuschauer zu gefallen, sei es nun durch die Story, die mit Drama und auch etwas Fantasy punkten kann oder auch durch seine Charaktere. 
Sora no Method ist ein sehr schönes Werk, dass mit seiner Story und dem teilweise sentimentalem Drama zu überzeugen und gefallen weiß. Allgemein kann die Serie, aber mit ähnnlichen dieses Genres mithalten.

Von den Charakteren her ist SoraMeso auch nicht viel anders. Jedoch ist es anfangs ziemlich schwer zu glauben, dass sich die Charaktere nicht kennen, obwohl sie schon als Kinder zusammen waren. Dies wirkt einfach unrealistisch, klar mann muss eine Person nicht sofort wieder erkennen, aber sobald man dessen Namen hört, sollte man es schon realisieren. Nichts desto trotz sind Nonoka und ihre Freunde, aber sehr sympathisch und die Freundschaft der Charaktere steht hier deutlich im Vordergrund und es ist schön zu sehen, dass diese nicht sofort wieder unzertrennlich ist, sondern sie erst im Laufe der Zeit wieder entsteht.

Ebenso kann der Soundtrack von Sora no Method vollends überzeugen. Sowohl Opening als auch Ending sind wirklich schön und mit ihnen lässt sich einfach nur träumen. Auch der Ost ist sehr gelungen und macht Lust auf mehr. Für mich zählte SoraMeso schon zu meinen L-Soundtracks aus der Saison. 
Die Animationen des neuen Studios können sich aber auch sehen lassen. Sie sind klar und schön anzusehen.

Fazit: Sora no Method, das erste Werk des Studios 3Hz ist ein Sehenswertes Werk, zwar bietet es hinsichtlich der Story nicht mehr wie ähnliche Animes, aber wer Dramas mag der ist mit dieser Serie gut unterhalten. Zudem macht die Serie Lust auf mehr Animes des Studios, welche hoffentlich bald folgen werden. 

~Saki

PS.: Ab nächster Woche, werden wieder regelmäßiger Reviews folgen, versprochen.

Mittwoch, 4. März 2015

[Anime Review] Ookami Shoujo to Kuro Ouji

Titel: Ookami Shoujo to Kuro Ouji
Episoden: 12
Genre: Romance, Komödie,
Erscheinungsjahr: Herbst 2014
Studio/Produktion: TYO Animations
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Heute gibt es eine Review für alle RomCom Fans. Das es etwas gedauert hat, tut mir Leid, aber ich gehöre momentan auch zu denjenigen die sich mit der Grippe rumschlagen müssen, da ist eben nicht viel drin. Hoffe aber das es mir bald besser geht und hier dann wieder geregelt weiter, solange geduldet euch bitte etwas.

Die Geschichte dreht sich um Erika Shinohara, ein 16-jähriges Mädchen, dass seinen Freundinnen über ihre Romantischen Momenten mit ihrem Freund erzählt. Doch der Hacken an der ganzen Sache ist, dass Erika überhaupt keinen Freund hat.  Als sie eines Tages, einen gut Aussehenden Jungen trifft, macht sie ein Foto von ihm und behauptet das dieser Junge ihr Freund ist. Doch nur kurz darauf trifft Erika der Schlag, dieser gut aussehender Junge ist in Wahrheit, ihr Schulkamerad Kyouya Sata. Daraufhin hat sie gar keine Wahl und macht Kyouya kurzerhand zu ihrem Fake-Freund. Obwohl Kyouya wie eine süße und liebenswerte Person aussehen mag, so ist er in Wahrheit ein richtiger Sadist und nutzt Erikas Situation aus, indem er sie wie ein Hund behandelt. Was wird aus den beiden nun werden?

Ookami Shoujo to Kuro Ouji ist mal wieder etwas für all diejenigen, die Shoujos lieben, so wie sind und gar nichts anderes erwarten. Die Serie richtet sich selbstverständlich an das weibliche Publikum und das sieht man ihr auch an, aber trotzdem ist sie einigermaßen gut gelungen, sodass man der Serie gerne zuschaut. Von der Handlung her, ist Ookami Shoujo ein typischer Shoujo Anime, deren Original Vorlage ein Manga ist (kenne diesen nur flüchtig, lesen tue ich ihn aber demnächst, mit DE Release). Wir haben eine typische Protagonistin, die so gerne einen Freund hätte, weil ihre Freundinnen selbst eine haben um deren ständigen Fragen zu umgehen, behauptet sie sie hätte einen Freund, was natürlich nicht stimmt. Und da fängt es an interessant und lustig zu werden, insbesondere dann wenn Erika auf Kyouya trifft und ihn zu ihrem Freund macht, bzw. er nur so tun soll. Natürlich will die Serie dann vor allem eins sein und zwar lustig, ist ja schließlich nicht umsonst eine RomCom Anime Serie. Die Serie schafft es dadurch auch recht unterhaltsam zu sein, der Humor ist gelungen und für Shoujo eigentlich eher typisch, sodass besonders Fans voll auf ihre Kosten kommen. Das interessante an der Geschichte ist aber, zu sehen wie sehr Erika und Kyouya mit der Zeit zusammenwachsen und sich immer mehr mögen, auch wenn sie nur ein Fake Paar sind so entsteht langsam aber sicher eine Liebe, wie genau das müsst ihr schon selbst herausfinden. 
Doch wie bereits gesagt, bietet Ookami Shoujo gewohnte RomCom Unterhaltung, die besonders für Shoujo Fans unterhaltsam ist, die typischen Shoujo Merkmale dürften aber längst nicht jedem zusagen.

Für die Charaktere, gibt es eigentlich nur ein Wort und das verwende ich natürlich gerne bei den Charas. "Sympathisch", anders kann man das gar nicht ausdrücken. Die Protagonistin Erika ist so, wie man es von einer Shoujo Heldin erwarten würde. Etwas tollpatschig und total verliebt, obwohl sie anfangs keinen Freund hat. Ihre Entwicklung im Laufe des Animes, ist gut gelungen, in Kyouyas Gegenwart blüht sich richtig auf, auch wenn sich ihre Eigenschaften wohl nie ändern werden. Kyouya ist als männlicher Protagonist anfangs etwas unsympathisch, weil er Erika wirklich wie einen Hund bzw. einen Wolf (daher auch der Titel) sieht, aber bei ihm merkt man deutlich was Erika bei ihm bewirkt und so hat man am Ende eigentlich keinen Sadistischen Charakter mehr.

Der Soundtrack ist auch wirklich sehr schön. Der Opening Song hat klar einen Ohrwurm-Effekt und lässt sich gut über einen längeren Zeitraum anhören. Das Ending ist ebenfalls sehr traumhaft und lässt sich gut hören. Beim Soundtrack gibt es nichts zu meckern.

Fazit: Ookami Shoujo to Kuro Ouji ist eine typische Shoujo Geschichte, mit den gewohnten Elementen. Dabei ist die Serie wirklich sehr unterhaltend und hat einen Humor, der besonders Shoujo Fans gefallen wird. Zwar ist die Serie nicht jedermans Geschmack, aber wer die typischen Shoujos mag, dem wird auch diese hier gefallen. Von daher klar eine Empfehlung von mir.

~Saki