Sonntag, 31. August 2014

[Anime Review] Black Bullet

Titel: Black Bullet
Episoden: 13
Genre: Action, Mystery, Drama
Erscheinungsjahr: Frühjahr 2014
Studio/Produktion: Kinema Citrus
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Zeit für die nächste Review zur Spring Season, so langsam komme ich auch hier zum Ende.

Wir schreiben das Jahr 2021, die Menschheit steht durch einen Gastrea Virus kurz vor dem Aussterben. Aus Verzweiflung leben sie nur noch in kleinen Bezirken in Japan, doch diese werden von Kriminalität heimgesucht. Satomi Rentarou ist Mitglied der sogenannten "Civil Officer" und kämpft mit seinen Freunden gegen die Gastrea. Doch plötzlich kommt die Nachricht, dass die Stadt Tokyo kurz vor der Zerstörung liegt, nun liegt es an den Civil Officern und ihren Inititatorn diesen Plan zu stoppen.

Black Bullet, war für mich eine der spannensten und überraschenden Serien der Spring Season,wo ich anfangs nicht viel von BB erwartet habe, so hat mich das Ergebnis schon bereits in der ersten Folge überzeugt und mir war klar, das Black Bullet ein Highlight dieser Saison sein wird, das seine Zuschauer finden wird und so war es auch. Aber ich fange am besten mal ganz von vorn an... . Das Setting des Animes ist eigentlich gleich zu Begin relativ interessant und verspricht relativ viel Spannung. Allein wenn man diese Gastrea Viecher sieht, bekommt man teilweise schon Gänsehaut (aber nicht aus Angst) und dann bekommt man auch noch super Kämpfe gegen diese Viecher geboten, die jede menge Action enthalten und wie gesagt sehr spannend sind, sodass einem auch mal der Atem stocken kann. Doch das ist längst nicht alles, Black Bullet hat auch den Überraschungseffekt auf seiner Seite, denn es passieren sehr viele Dinge die sehr überraschend kommen und mit dennen man als Zuschauer gar nicht rechnet. So passiert es relativ oft, dass man auch mal sprachlos zurück bleibt, wenn unerwartet beispielsweise ein Charakter stirbt den man lieb gewonnen hat. Hinzu kommt, dass durch den Überraschungseefekt, dann natürlich auch sehr auf die Drama Schiene gedrückt wird, aber dies Schadet dem Anime gar nicht und natürlich darf man auch mal eine Träne vergiesen. Die Action in Black Bullet ist ebenfalls, relativ gelungen und machen den Anime dadurch wie schon gesagt sehr spannend. 
Zur Story bleibt zu sagen, dass Blacj Bullet wirklich Spannung pur verspricht und dadurch auch keine langweile aufkommt, sodass man gespannt vor BB sitzen kann.

An Charakteren hat Black Bullet auch einiges zu bieten. Zum einen gibt es da natürlich den Protagonisten Rentaro, der einiges auf dem Kasten hat und auch sonst relativ sympathisch rüber kommt, sodass man ihn einfach mögen muss. Wer auf Loli-Charaktere steht, der wird bei Black Bullet auch auf seine Kosten kommen, denn es gibt wirklich reichlich Lolis in dieser Serie, damit meine ich natürlich die süßen Initiator Mädels, wie beipieilsweise Enju, die gegen die Gastrea kämpfen. Ansonsten bietet der Anime wirklich einiges an Charakteren, wo die meisten wirklich an Sympathie besitzen.

Der Soundtrack von Black Bullet ist auch sehr gelungen. Ich mochte sowohl das Opening als auch das Ending sehr gerne. Beide Songs sind wirklich gut gemacht und haben tolle Texte, sowie eine gute Melodie. Der Ost zum Anime ist aber auch nicht schlecht und gefiel mir ebenfalls sehr.

Fazit: Black Bullet gehörte schon zu den besten Anime aus der letzten Saison (IMO). Er weiß wie man mit Spannung und Überraschenden Momenten, den Zuschauer vor den Bildschirm kriegt und bei dem man auch mal Gänsehaut bekommen kann. Die Serie ist wirklich sehr gelungen und mir gefiel Black Bullet wirklich sehr, auf jedenfall würde ich ihn auch weiter empfehlen. Und wer nicht genug davon bekommt, der darf sich auf nächstes Jahr freuen, denn dann wird Peppermint Anime uns erlauben die Serie ins Regal zu stellen. Ich werde mir die deutsche Fassung der Serie, mit Sicherheit zu legen, freu mich auch schon darauf.

~Saki

Montag, 25. August 2014

[Anime Review] Kanojo ga Flag o Oraretara

Titel: Kanojo ga Flag o Oraretara
Episoden: 13
Genre: Komödie, Romance
Erscheinungsjahr: Frühjahr 2014
Studio/Produktion: Hoods Entertainment
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Heute gibt es mal eine etwas weniger positive Review, sondern eher ein Anime von dem ich mehr abraten würde, als ihn zu empfehlen. Ich kann aber auch nicht ständig nur positive Reviews schreiben, von daher ist diese mal weitgehend negativ, hoffe aber euch gefällt sie trotzdem.

Hatate Souta hat als einzigster Mensch, ein tragisches Schiffsunglück überlebt. Seitdem kann er auf den Köpfen der Menschen, kleine Flaggen sehen, die teilweise Unterschiedliche Bedeutungen haben, wie zum Beispiel die Freundschafts- oder Liebesflagge. Als Souta nach Tokyo zieht um die dortige Elite Schule zu besuchen, soll er eigentlich alleine Leben, doch plötzlich wohnt er mit ganz vielen jungen Mädchen zusammen.

Also ich muss schon sagen, Kanojo ga Flag hat mich eigentlich am wenigsten überrascht, allein schon wenn man sich die Trailer ansieht, kann man sich schon denken, was einen hier erwartet... ganz genau jede Menge Harem und Humor. Davon gibt es selbstverständlich reichlich und das auch nicht zu knapp, jedoch verliert der Anime genau an dem Punkt an Glaubwürdigkeit und man kann ihn gar nicht mehr ernst nehmen (wobei man solche Animes meistens nicht ernst nehmen kann). Anfangs empfand ich Kanojo ga Flag eigentlich noch als ganz interessant, die Story mit den Flaggen sehen, war schon nicht schlecht gemacht, aber das ganze war eher Nebensache, viel wichtiger war ihr der Zusammenhalt der Charaktere, die Flagen waren nur Nebensache. Genau hier verliert der Anime auch irgendwie schon seinen Reiz, weswegen ich auch schon abbrechen wollte. Warum hab ichs dann nicht getan? Ganz einfach, ich habe mich durch den Humor der Serie ganz gut Unterhalten gefühlt, dieser war teilweise eigentlich ganz in Ordnung und so, wie man es von einem Harem erwarten würde. Deswegen lohnt es sich ein bisschen Kanojo ga Flag weiter zu gucken, allerdings sollte man wenn man die Serie sieht, besser nichts erwarten und den vielleicht anfänglichen ernsten Momenten nicht viel Beachtung schenken, den ab nem gewissen Punkt wirds einfach nur lächerlich, der Humor rettet die Serie leider nicht ganz, sondern nur zu einem kleinen Teil.
Abschließen kann ich zur Story nun nichts mehr sagen, sie ist nicht die beste und die Umsetzung ist teilweise auch etwas schlecht und eher langweilig.

Die Charaktere, empfand ich größenteils auch eher als völlig daneben, viele gehen einem wirklich schnell auf die Nerven, aber ich hatte den Anschein, als wäre das so gewollt. Es sind aber wirklich nur wenige die einem nicht auf die Nerven gehen und das sind dann auch wirklich die, die nur selten Auftritte haben, was wirklich Schade ist. Ruri als einziger Chara der öfter vorkommt war der einzige der nicht nervig war. Nanami, Akane und Co. eher nervtötend, muss aber jeder selbst entscheiden.

Der Soundtrack fällt hier bei mir eher in die Kategorie schlecht, das Opening gefiel mir so gar nicht, dieses Lied trifft nicht wirklich meinen Geschmack (liegt dann wohl auch daran), aber schön ist es auch nicht wirklich. Das Ending geht eigentlich noch gerade so, immerhin wird da wenigstens richtig gesungen, aber richtig überzeugen kann auch das nicht.

Fazit: Kanojo ga Flag o Oraretara, ist nicht wirklich ein großes Highlight, wollte es auch nie sein und kann den Zuschauer nur bedingt unterhalten. Der Humor ist eigentlich in Ordnung, wodurch man den Anime immerhin noch bis zum Schluss aushalten kann, wenn man ihn den wie ich einigermaßen gut findet. Ernst sollte man ihn aber nicht nehmen. Ich hingegen würde die Serie nur bedingt bis nicht wirklich empfehlenswert einstufen. Da gibt es weitaus bessere Harem Anime.

~Saki

Donnerstag, 21. August 2014

[Manga Review] Wir Beide!

Titel: Wir Beide (OT: Girl Friends)
Mangaka: Milk Morinaga
Bände: 5
dt. Verlag: Carlsen Manga
Genre: Romance, Yuri (Shoujo Ai), Drama
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Es ist zwar schon spät, aber trotzdem gibt es noch heute eine Review, war bislang nicht dazu gekommen, weil ich mit anderem Zeugs beschäftigt war. Diesmal ist mal wieder ein Manga dran.

Kumakura Mari ist in der Schule die meiste Zeit nur allein, denn sie hat kaum Freunde und ist zudem auch sehr schüchtern, was es ihr schwer macht, Freunde zu finden. Eines Tages, spricht sie jedoch ihre Mitschülerin Akko an, die sich in der Klasse als besonders beliebt und aufgeweckt erweist. Kurzerhand wird Mari zu Akkos Freundin und die beiden erleben schon nach kürzester Zeit, die aufregenden Tage eine Teenagers. Während Mari allerdings immer weiter aufblüht, bemerkt sie, dass sie inzwischen für Akko mehr empfindet als nur Freundschaft.

Milk Morinaga, zählt mit zu den besten Mangaka, für das Yuri Genre, dementsprechend gehört sie auch zu den bekanntesten, der Name sagt einfach jedem Yuri Fan etwas und ihre Mangas sind wirklich sehr gut und sie schafft es die Gefühle von Mädchen gut dar zu stellen ohne das es gespielt oder unrealistisch wird. Genau das macht Milk Morinaga auch zu einer guten Mangaka für den Bereich Yuri. Aber kommen wir besser mal zum Manga um den es gehen soll, nämlich Girl Friends bzw. Wir Beide! (deutscher Titel). Wir Beide war der erste Manga, denn ich von Morinaga-Sensei gelesen habe, seither lese ich ihre Mangas mit viel Begeisterung. Die Geschichte des Mangas, ist wirklich sehr schön erzählt und man die Gefühle der Charaktere auch wirklich sehr gut nach voll ziehen, was die beiden Protagonisten durchmachen ist eine Achterbahn der Gefühle und wird keinesfalls überzogen. Der Handlungsablauf ist strukturiert und man geht alles der reihe nach durch, so sind beispiel Mari und Akko noch wie richtige Freundinnen, die einfach gerne etwas Zeit miteinander unternehmen, aber recht schnell entwickelt sich die Geschichte zu dem was sie werden soll. Und es ist nicht allein Akko und Mari, dessen Beziehung auf die Probe gestellt wird, sondern es gibt auch mal Abwechslung dazwischen und die Beziehungen der Freunde von Mari und Akko rücken mal etwas in den Vordergrund. Das Drama kommt hier natürlich auch nicht zu kurz und bekommt was das angeht auch einiges geboten, zwischendrin gibt es auch gerne mal etwas zum lachen und ein bisschen Humor flutscht durch, dies passiert allerdings nicht oft, deswegen sollte man sich auf einen ernsten Manga einstellen.
Nichts desto trotz, bleibt Wir Beide! aber ein sehr schöner Yuri Manga, der überzeugend erzählt wird.

Die Charaktere sind auch wirklich alle Klasse, hinzu kommt auch noch, dass man die Charakterentwicklung stetig beobachten kann. Gerade bei Mari bemerkt man dies sehr gut, anfangs ist sie wirklich noch sehr, sehr schüchtern, doch wenn sie mit Akko zusammen ist, blüht sie regelrecht auf und entwickelt sich bis zum Ende wirklich sehr gut und ist lange nicht mehr so schüchtern wie vorher. Auch bei Akko merkt man ein bisschen die Entwicklung, aber nicht ganz so stark wie bei Mari. Dennoch fand ich die Charaktere im großen und ganzen recht in Ordnung.

Milk Morinagas Zeichenstil, ist ebenfalls sehr schön anzusehen. Auch wenn dieser manchmal etwas einfach gestrickt ist, so weiß sie aber wie man Hintergründe einigermaßen gut gestaltet, sodass die Zeichnungen dann auch wieder sehr aufwändig aussehen, aber dennoch gefällt mir der Zeichenstil von ihr sehr.

Fazit: Wir Beide! von Milk Morinaga, ist ein sehr schöner Yuri Manga, der eine wirklich schöne Geschichte erzählt und bei der man als Leser gut die Gefühle der Charas verstehen kann. Ich kann den Manga wirklich jedem Yuri Fan ans Herz legen, aber wirklich nur Yuri Fans, den der Manga kommt mit einigen sehr reizvollen Yuri Szenen (zwar erst recht spät), aber wem sowas nicht zusagt, der sollte am besten die Finger von lassen. Yuri Fans können sich jedoch an dem Manga erfreuen. 

~Saki

Freitag, 15. August 2014

[Anime Review] Hitsugi no Chaika

Titel: Hitsugi no Chaika
Episoden: 12
Genre: Action, Komödie, Fantasy
Erscheinungsjahr: Frühjahr 2014
Studio/Produktion: BONES
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Zeit für die nächste Review, heute zu Chaika - Die Sargprinzessin.

Toru ist ein arbeitsloser Soldat, der nach dem Krieg keine Chance mehr hat, dort weiter zu arbeiten, eigentlich müsste er sich eine neue Arbeit suchen, doch seine Motivation lässt zu wünschen übrig. Eines Tages trifft er im Wald ein seltsames Mädchen, das einen Sarg auf dem Rücken trägt. Nachdem die beiden sich bei einem Kampf besser kennen lernen, findet das Mädchen, Chaika genannt, vertrauen in Toru und erzählt ihm, dass sie etwas sucht. Toru und seine Schwester Akari wollen Chaika dabei helfen, doch irgendwas scheint nicht rechtens zu sein und hinter Chaika scheint weitaus mehr zu stecken.

Chaika zu schauen, habe ich eigentlich ganz spontan entschieden, eigentlich wollte ich nämlich erst gar nicht, aber ich habe mich im Forum irgendwie dazu verleiten lassen, mal rein zu schauen und ich muss sagen, dass ich das sogar nicht bereut habe. Die Serie ist wirklich sehr gut gemacht und hat nicht nur eine Spannende Handlung sondern auch teilweise guten Humor und tolle Charaktere. Aber mal von Anfang an, wie gesagt ist die Story von Chaika wirklich sehr spannend, von Anfang bis Ende, sodass man als Zuschauer eigentlich gespannt davor sitzt und dem Ende entgegen fiebert. Das Rätsel um Chaika ist an sich auch relativ interessant und es macht teilweise auch Spaß selber zu spekulieren und zu sehen wie das ganze ausgeht. So besitzt Hitsugi no Chaika wirklich einen sehr interessanten Plot der einen hohen Spannungsfaktor und auch den ein oder anderen Überraschungseffekt auf seiner Seite hat. An Humor spart der Anime auch nicht und bietet so neben Spannung und Rätseln auch etwas Abwechslung in der Handlung in dem er den Zuschauer mit etwas Humor manchmal auch zum Lachen bringt, dieser ist teilweise auch recht gut platziert, wobei es wiederum an anderen Stellen dann wieder nicht passt, aber dies muss man eigentlich selbst entscheiden. Chaika mit ihrer Art sorgt dabei natürlich für die meisten Lacher.
Hitsugi no Chaika, kann wirklich in einigen Punkten überzeugen, wodurch er ein recht guter Anime mit einem hohen Spannungsfaktor ist, der sogar im Herbst noch weiter gehen wird.

Die Charaktere zu Chaika sind eigentlich alle recht in Ordnung, es gibt auch wirklich so einige die auch im Laufe der Geschichte erst dazu stoßen und wichtig für den Ablauf sind, aber ansonsten konnte ich mich nicht beklagen. Wobei ich sagen muss, dass mir Chaika (also die weiße), manchmal etwas nervig war, nicht etwa wegen ihrer Sprechweise, sondern eher im Bezug auf Naivität, das war manchmal einfach nur blöd von ihr, aber naja so ist Chaika nun mal, da kann man nichts dran machen. Aber ansonsten war ich mit den Charakteren überwiegend zufrieden.

Der Soundtrack gefiel mir eigentlich nicht so richtig, ich weiß auch nicht woran genau das liegt, aber sowohl OP und ED haben mich nicht sonderlich begeistert. Ich nehme aber mal an, dass das andere nicht so sehen, demnach will ich mich groß dazu äußern und hoffe mal das es in Staffel 2 besser werden wird.

Fazit: Hitsugi no Chaika, kann als Anime wirklich in vielen Punkten den Zuschauer überzeugen und weiß auch so, wie man den Zuschauer mit Spannung derart fesseln kann, dass man erst gar nicht auf den Gedanken kommt, dass ganze abzubrechen. Ich kann Chaika wirklich sehr empfehlen, mir hat er recht gut gefallen und wer nicht genug von Chaika bekommen kann, der wird wie bereits erwähnt ab Oktober mit der 2.Staffel belohnt. Ich bin ebenfalls mal gespannt wie die wird.

~Saki

Sonntag, 10. August 2014

[Anime Review] Inugami-san to Nekoyama-san

Titel: Inugami-san to Nekoyama-san
Episoden: 12
Genre: Komödie, Yuri (Shoujo-Ai)
Erscheinungsjahr: Frühjahr 2014
Studio/Produktion: Seven
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Diesmal gibt es eine Review zu einem netten, kleinen Kurzanime, für alle Yuri Fans. Diese Reiew ist diesmal auch recht kurz gehalten, da man zu einem Kurzanime eigentlich nicht viel sagen kann.

Nekoyama Suzu liebt trotz ihres Namens Hunde über alles, während Inugami Yachiyo Katzen liebt. Als sich die beiden das erste mal treffen, fühlen sie sich sofort zueinander hingezogen und so beginnt eine aufregende Zeit für beide.

Drei Minuten, solange dauert eine Folge dieses Animes, doch man schafft es in diesen drei Minuten, die Story einigermaßen gut zu erzählen, sodass nicht alles einfach nur so runter erzählt wird. Das Erzähltempo ist dabei wirklich gut gewählt, es wirkt weder zu schnell, noch ist es so langsam, dadurch bekommt man einen Kurzanime, der sich wirklich gut erzählt und dabei auch nicht langweilig wird. An Humor bietet der Animes, trotz der kurzen Folgen, aber auch eine ganze Menge, dieser weiß auch, wie man den Zuschauer in so einer kurzen Zeit gut unterhalten kann und ist dementsprechend auch überwiegend relativ lustig. Da die Serie im Genre Yuri einzuordnen ist, kann man natürlich auch etwas erwarten und das bekommt man auch. Die einzelnen Yuri Momente sind wirklich süß gemacht und da geht jedem Fan natürlich das Herz auf. 
Inugami-san to Nekoyama-san ist wirklich ein sehr gelungener Kurz Anime, bei dem man es manchmal sogar Schade finden kann, wenn die drei Minuten schon wieder vorbei sind.

Die Charaktere des Animes, sind aber auch nicht übel und agieren gut mit dem Anime zusammen. Die beiden Protagonisten Inugami und Nekoyama sind wirklich sehr sympathisch und geben wirklich ein gutes Paar ab, aber auch andere Charas sind symapthisch und man muss diese einfach nur mögen.

Der Soundtrack hält sich relativ kurz. Da Kurzanimes in der Regeln keine Opening haben, reicht diesen oft ein kurzes Ending. Dies ist bei InuNeko, eigentlich ganz schön, mit dem Nyan, Nyan Nyan und wau, wau, wau, besitzt es sogar noch einen kleinen Ohrwurm.

Fazit: Inugami-san to Nekoyama-san, gehört definitiv zu den besseren Kurz Animes, denn er weiß, wie man den Zuschauer in kürzester Zeit sehr gut unterhalten kann, aber dabei auf keinen Fall zu schnell erzählt wird. Ein wirklich schöner Kurz Anime, für jede Gelegenheit sehr zu empfehlen.

~Saki

Dienstag, 5. August 2014

[Anime Review] Love Live! School Idol Project 2

Titel: Love Live! School Idol Project 2
Episoden: 13
Genre: Komödie
Erscheinungsjahr: Frühjahr 2014
Studio/Produktion: Sunrise
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Heute gibt es nun endlich auch die Review, zur zweiten Staffel von Love Live.

Dieses mal heißt es nicht mehr, "Lasst uns unsere Schule retten!" sondern es geht um die Teilnahme am Love Live, das ein weiteres mal statt finden soll. Auch µ's möchte wieder daran teilnehmen und so beginnt für die Mädchen, insbesondere für die des dritten Jahrgangs wieder eine aufregende Zeit. Aber werden sie diesmal beim Love Live gewinnen?

Die zweite Staffel von Love Live! School Idol Project, macht genau da weiter, wo die erste aufgehört hat. Zwar geht es diesmal mehr oder wenige um die Teilnahme beim Love Live, die diesmal mit Vorrunden daher kommt, aber nichts desto trotz wird fleißig darauf hin gearbeitet. Natürlich darf bei neben dem Love Live bei dieser Serie auch der Alltag nicht fehlen, der wieder genau wie zuvor gut dargestellt wird, allerdings und das muss man wirklich sagen, übertreibt man es manchmal etwas zu sehr und macht aus Dingen große Dramen, die nicht unbedingt nötig sind. Wie zum Beispiel eine Honoka die abnehmen soll, weil sie angeblich zu dick geworden ist, nur komisch das man es ihr kaum ansieht. Aber es gibt auch noch so einige andere Dinge. Allen voran dreht es sich aber, wie der Name des Animes es auch schon sagt, um die Teilnahme beim Love Live, was in meinen Augen auch gut gemacht ist, da es diesmal wirklich so kleine Vorrunden gibt, die man meistern muss um weiter zu kommen. Humor darf bei Love Live natürlich auch nicht fehlen, denn auch hiervon gibt es wieder reichlich, wie schon in der Staffel zuvor auch. Dieser ist teilweise auch wieder richtig gut übernommen worden und sorgt so natürlich auch für die passende Unterhaltung, die man schon durch Staffel 1 gewohnt war. Doch auch hier stinkt der Humor teilweise ab, da er nicht wirklich was neues bringt und auch nicht wirklich mit viel neuem kommt.
Trotz des teilweise etwas übertriebenen und sinnlosen Dramas, bietet die zweite Staffel von Love Live, wieder gelungene Unterhaltung.

Natürlich gibt es hier auch ein Wiedersehen mit den bekannten Charakteren. Honoka und Co. sind wieder voll bei der Sache und möchten natürlich noch ein letztes mal zusammen beim Love Live teilnehmen. Eine große Veränderung machen die Charaktere aber nicht, auch wenn Honoka jetzt Schulsprecherin ist und eigentlich Verantwortung übernehmen sollte, so ist und bleibt sie dennoch Honoka, wie wir sie kennen. Bei den anderen Charakteren ist es genauso und so bekommen wir wieder die Charas zu sehen, die wir alle mögen gelernt haben.

Der Soundtrack darf bei der Serie selbstverständlich auch nicht fehlen und so gibt es wieder einige neue Songs zu hören, auch wenn es irgendwie weniger ist, als zuvor. Dennoch sind wieder schöne Songs dabei.

Fazit: Die zweite Staffel von Love Live, kommt genauso gut an seinen Vorgänger ran, wie man es erwartet hatte. Jedoch übertreibt man es hier diesmal etwas mit dem Drama, was in der ersten Staffel noch in Ordnung war, auch wenn da ebenfalls manchmal übertrieben wurde. Dennoch bietet  Love Live 2 wieder gewohnte Unterhaltung auf die sich besonders Fans freuen können. 

~Saki
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PS.: Mal Off Topic! Habe gerade ein neues Blog Design hoch geladen, nachträglich da ja mein eigentliches verschwunden ist, hab ich eben mal ein neues gemacht. Finde es eigentlich ganz süß. Soll jetzt auch bis etwa zum Herbst bleiben.