Sonntag, 26. Juli 2015

[Anime Review] Plastic Memories

 
Titel: Plastic Memories
Episoden: 13
Genre: Romance, Drama, Komödie Sci-Fi
Erscheinungsjahr: Frühjahr 2015
Studio/Produktion: Doga Kobo

Story: Eine spezielle Androiden-Produktionsfirma, die SA Corp., veröffentlicht ihr neuestes Modell - die Giftia. Diese neue Art von Androiden ist noch menschenähnlicher als alle Vorgänger und besitzt selbst einen Großteil an Emotionen. Da diese Technologie aber noch sehr unerforscht ist, haben die Giftia nur eine gewisse Lebensdauer für diese Qualitäten. Sobald sie ihre Dauer überschritten haben, steht man jedoch vor gewissen Problemen ... Um den entgegenzuwirken hat die SA Corp. einen eigenen Service
eingerichtet, der sich um die Giftia kümmert, die ihre Lebensdauer überschritten haben. Die Geschichte folgt dem neuen Service-Mitarbeiter Tsukasa Mizugaki, der zusammen mit einer Giftia, der Androidin Isla, ein Team bildet und sich um die abgelaufenen Androiden kümmert.

Quelle: aniSearch


Handlung:
Die Geschichte beginnt eigentlich recht vielversprechend und schon vorab Trailer verraten in welche Richtung das ganze gehen soll, nämlich in eine Recht dramatische Richtung. Das Drama ist spielt hier natürlich eine recht große Rolle und dabei konzentriert man sich nicht nur auf die Ereignisse der Hauptcharaktere sondern lässt auch das Schicksal unwichtiger Statisten aufleben, auch wenn diese auch relativ kurz sind, so fühlt man auch mit diesen Charakteren mit. Doch leider werden einige dramatische Momente, manchmal durch eher unnötige Comedy Einlagen zu nichte gemacht. Zwar zeichnet sich das nicht unbedingt als schlecht herraus und die Serie versteht es auch, wann man das ganze besser weglassen sollte, aber es passiert auch mal das nach einem dramatischen Moment zu schnell in einen Lustigen Moment übergegangen wird. Man sollte die Comedy Einlagen aber nicht unnötige kirtisieren, den schlecht sind sie keinesfalls, im Gegenteil sie sorgen sogar für angenehme Abwechslung sorgen dafür das man auch mal etwas zum Lachen hat und nicht ständig nur mit traurigen Blicken diese Serie schauen muss. Realistisch bleibt die Serie meiner Meinung nach alle mal, auch wenn das Thema Androiden eher Zukunftsdenken ist, aber nichts detso trotz bekommt man hier eine sehr schöne Romanze zwischen einem Menschen und einer Androidin geboten, bei der man sehr gerne zuschaut. Plastic Memories ist eine schöne Serie, mit sehr viel Gefühl und abwechslungsreichen Humor.

Charaktere:
Die Charaktere von Plastic Memories ergänzen sich ganz gut in die Serie. Die Protagonistin Isla, ist zwar etwas Tollpatischig, weiß aber gerade deswegen zu gefallen und auch wenn sie kaum Gefühle zeigt, so ist sie dennoch sympathisch. Gleiches gilt für den männlichen Protagonisten Tsukasa, der sich neben Isla perfekt in die Serie einfügt. Nebencharaktere und einige wenige Statisten, spielen aber auch eine greifende Rolle in der Geschichte. Doch insgesamt können die Charaktere in der Serie überzeugen, gerade durch ihre teilwesie glaubhaften Gefühle.

Soundtrack und Animationen:
Plastic Memories, besitzt wirklich schöne Animationen und die an machen Stellen sogar ebenfalls mit einigen Glitzereffekten strahlen können. Auch das futuristische bekommt die Serie, durch ihre Animationen gut hin. Wahrlich, schöne und klare Animationen.
Der Soundtrack weiß aber auch zu gefallen. Nicht nur durch sein Opening und Ending, welche beide wirklich sehr schön sind und man sich gerne anhört. Auch der Ost Soundtrack weiß zu gefallen und wartet mit vielen schönen Stücken auf.

Fazit: 

Auch wenn Plastic Memories durchaus einige Schwächen hat und manches vielleicht anders kommt, als man erwartet hatte, so ist die Serie dennoch ein schönes kleines Drama rund um die Liebe zweier Geschlechter, die sich eigentlich gar nicht Lieben sollten, weil dies für Probleme sorgen könnte. Meiner Meinung nach, stellt die Serie dies aber sehr schön da, sodass man sich die Serie getrosst ansehen kann.

~Saki

Dienstag, 21. Juli 2015

[Manga Review] Super Darling!

     
Titel: Super Darling!
Mangaka: Aya Shouto
Genre: Romance, Fantasy, Harem
Bände: 2
dt. Verlag: Carlsen Manga

Story: Sakuya Tohno ist auch bekannt als das "Luft-Mädchen". Nur ist "bekannt" das falsche Wort, denn niemand kann sie sehen oder hören... Sie ist wie die Luft um sie herum, obwohl sie sich alle Mühe gibt beachtet zu werden. Eines Tages hört sie von der Legende eines tausend Jahre alten Kirschbaums. Als Sakuya unter eben diesem Baum steht, erscheinen plötzlich vier gut aussehende Jungs die sie sehen können und auch noch um ihre Hand anhalten...

Quelle: aniSearch   
Handlung:
Super Darling, mag sich bereits beim durchlesen des Klappentextes schon etwas seltsam anhören, den die Worte "Luft-Mädchen" und die typischen Stil-Elemente von Aya Shouto lassen einen schon vor Beginn erahnen, was dieser Manga uns erzählen möchte. Doch leider ist die Erzählweise des Mangas, nicht unbedingt die beste, den es wird maßlos übertrieben. Allein schon, wenn man hört, das die Protagonistin Sakuya als Luft-Mädchen von niemanden wahrgenommen wird. Klar, könnte man denken, wenn man "An deiner Seite" von Ema Touyama gelesen hat und vergleicht, ist die Protagonistin dort ja auch unsichtbar für andere. Das mag zwar sein, aber beide Serien sind nicht wirklich zu vergleichen, den wie gesagt übertreibt Aya Shouto etwas, was Sakuyas Problem angeht, den wirklich niemand, weder Schüler, noch Lehrer geschweige den andere Menschen können sie sehen, natürlich abgesehen von den vier Rittern, die Sakuya von ihrem Fluch erlösen sollen. Zwar ist die Geschichte an sich, recht typisch für die Mangaka, jedoch fällt es einem als Leser recht schwer, den handelnen Charakteren zu glauben, geschweige den Sakuyas Unsichtbarkeit für Ernst zu nehmen, da gibt es weitaus bessere Geschichten, die dies auch um einiges besser umsetzen können. Dabei liegt auch das größte Problem des Mangas, den schlecht ist die Geschichte nicht wirklich und gerade die typischen Stil- Elemente, die man bereits aus anderen ihrer Werke kennt lassen den Manga zu dem werden was er sein will. Nur die Überzeugenheit will nicht so recht. Sowohl der kleine Anteil an Fantasy, Komödie und Rmanze, geben dem Manga das, was man erwartet. Hinzu kommt noch, dass er aufgrund der Anzahl an lediglich 2 Bänden und insgesamt 8 Kapiteln, doch recht kurz ist, länger hätte die Serie wohl auch nicht werden dürfen. 
Super Darling! ist nicht wirklich das beste Werk von Aya Shouto, den die Handlung wirkt willkürlich und recht unglaubwürdig. Nicht unbedingt etwas, das man gelesen haben sollte.

Charaktere:
Charakteristisch ist kann die Serie auch nicht gerade voll und ganz glänzen. Zwar hat es Aya Shouto wiedermal geschafft ihnen das gewohnte Stilmittel zu verpassen, wie man sie aus ihren anderen Werken kennt, doch leider schaffen die Charaktere es nur selten zu überzeugen. Die Protagonistin wirkt durch ihre Unsichtbarkeit oft langweilig und geht einem schon nach nur kurzer Zeit etwas auf die Nerven. Die vier Jungs, sind dagegen wieder relativ typisch Shouto und sorgen durchaus für den ein oder anderen Lacher, besonders wenn es mal wieder heißt, dass die Jungs sich wirklich sehr gern haben. 

Zeichenstil:
Zeichnerisch liegt sie Serie wieder voll und ganz in Aya Shoutos gewohnten Stils. Die Zeichnungen sind wirklich sehr süß gemacht und glänzen in vollem Umfang, sodass man sich diesen immer wieder ansehen kann.

Fazit:
Super Darling ist wahrlich nicht der beste Manga von Aya Shouto und das merkt man auch, wenn man schon andere Serien von ihr gelesen hat. Leider wirkte die Geschichte oft ziemlich überzogen und wie gesagt willkürlich. Ich würde die Serie nicht unbedingt jedem empfehlen, Aya Shouto Fans, die ihre Werke gerne sammeln können beruhigt zugreifen, vorausgesetzt sie können der Geschichte verzeihen das sie nicht die Beste ist. Für alle anderen, lautet meine Divise: Kann man Lesen, muss man aber auch nicht zwingend, denn da gibt es auch bessere.

~Saki

Sonntag, 12. Juli 2015

[Anime Review] Houkago no Pleiades

     
Titel: Houkago no Pleiades
Episoden: 12
Genre: Magical Girl, Komödie, Romace
Erscheinungsjahr: Frühjahr 2015
Studio/Produktion: Gainax

Story: Die junge Subaru findet heraus, dass ihre beste Freundin Aoi Mitglied einer magischen Gruppe ist, die es sich zum Ziel gesetzt hat Fragmente einer Maschine zu sammeln, um es einem kleinen Wesen zu ermöglichen in seine Heimat Pleiades zurückzukehren. Subaru überlegt ob sie ihnen helfen soll, als sie auch schon von Pleiadian, dem Klubpräsidenten dazu auserwählt wird.    

Quelle: aniSearch

Handlung:
Houkago no Pleiades, auf den ersten Blick ein ziemlich gewöhnlicher Magical Girl Anime, aber auf den zweiten Blick? Naja, es gibt hier eigentlich keinen zweiten Blick, den Pleiades ist in der Tat nichts weiter, als ein 0815 Magical Girl Anime, mit vielen Schwächen, tollen Animationen und süßen Charakteren. Doch ist diese MG Serie nun gut oder schlecht? Dies zu beantworten ist in meinen Augen ganz einfach, HnP ist zwar für mich eher eine Durchschnitts Serie, aber trotzdem ist sie nicht schlecht, denn HnP macht mit dem was sie macht eigentlich alles richtig. Wie meine ich das? Klar, die Serie scheitert ganz klar an einem Punkt und das ist seine Logik, Problemlose Sauerstoff Versorgung im All, Überschallgeschwindigkeit und noch einige andere Dinge, die beim ersten mal ziemlich unlogisch sind. Dies bessert sich zwar im Laufe der Zeit nicht, aber genau hier liegt der Punkt, denn man bei HnP ausklammern sollte. Denn die Serie möchte nicht besonders logisch sein und legt auch keinen Wert darauf das zu ändern und genau das macht Pleiades zu einem eigentlich sehr guten Anime. Wenn man bedenkt, dass die Serie das ist, was sie ist und es auch nicht zwanghaft versucht zu ändern oder in Richtung Madoka zu gehen, bleibt die Serie zwar kein Meisterwerk, aber dennoch eine gute Serie mit nettem Spaßfaktor. Für eine Magical Girl Serie besitzt sie zwar nicht sehr viel Action, sondern mehr rumgefliege im All und kommt hier und da auch mit einigen Slice of Life Momenten, die teilweise sogar mit Humor bestückt. Doch Trotzdem ist Houkago no Pleiades, durchaus eine sehr schöne MG Serie, die gut unterhalten kann, vorausgesetzt man kann über gewisse Schwächen hinweg sehen und findet gefallen an einer 0815 MG Handlung.

Charaktere:
Die Charaktere der Serie, sind eigentlich auch relativ typisch für Magical Girl Serien. Sie sind vor allem sehr süß gehalten, können aber trotzdem durch Sympathie punkten. Hinzu kommt dabei auch noch das schöne Charakterdesign, was dadurch auch perfekt zu den Animationen passt. Was der Serie allerdings fehlt, ist ein ordentlicher Bösewicht, klar so extrem will die Serie natürlich nicht sein, aber ich bin der Meinung, dass es nicht geschadet hätte. Aber alles in allem wissen die Charaktere schon zu gefallen und runden das Gesamtpacket des Animes eigentlich ab.

Soundtrack und Animationen:
Das Studio Gainax, hat bei HnO wieder ganze Arbeit geleistet, was die Animationen betrifft. Diese beeindrucken vor allem durch sehr viele Glitzereffekte und klare Animationen, die einen bei dem Anblick wahrlich Träumen lassen. So lohnt sich allein schon der Anblick der tollen Animationen, in die Serie reinzuschauen. 
Der Soundtrack von Pleiades ist aber ebenfalls sehr schön gemacht worden. Nicht nur der Ost glänzt mit vielen schönen Stücken, auch das Opening, welches von Kano gesungen wird, ist zu einem wahren Ohrwurm geworden. Das Ending, wird von den Hauptcharakteren gesungen und kann ebenfalls sehr überzeugen. Insgesamt ein schöner Soundtrack, zum immer wieder anhören.

Fazit:
Houkago no Pleiades ist wahrlich nicht der beste Magical Girl Anime und haut einen vielleicht auch nicht um. Trotzdem weiß die Serie, durch ihre Leichtherzigkeit und ihre schönen Animationen zu gefallen, da lässt sich schnell über diese vielen Schwächen hinweg sehen. Viel erwarten sollte man allerdings nicht, denn die Serie will nicht zwingend besser sein, als andere Genrevertretter. Für Magical Girl Fans lohnt sich der Blick hinein.

~Saki

Mittwoch, 8. Juli 2015

[Anime Review] Show by Rock!!

     
Titel: Show by Rock!!
Episoden: 12
Genre: Ganbatte, Action, Komödie, Fantasy
Erscheinungsjahr: Frühjahr 2015
Studio/Produktion: BONES 
Story: Die Schülerin Cyan liebt es, Gitarre zu spielen und Musik zu machen, ist aber zu schüchtern, um sich für den Musikklub zu bewerben. Als sie sich gerade dazu durchgerungen hatte, wird sie plötzlich durch ihr Handy in eine andere Welt gesaugt, MIDICITY. Dort wird aus ihr nicht nur ein Cat-Girl im Gothic-Lolita-Outfit, sondern sie findet sich auch in einem Kampf gegen dunkle Monster wieder. In diesem entdeckt sie neue Talente in sich und wird anschließend auch gleich von Maple Arisugawa für desen Musikagentur gecastet. Dort trifft sie auf Chuchu, Retoree und  Moa. Gemeinsamen formen sie die Band "Plasmagica", doch sind es neben Monstern auch noch andere Bands, die sich ihrem Erfolg in den Weg stellen.
Quelle: aniSearch  

Handlung:
Show by Rock!!, sieht auf den ersten Blick aus, wie ein typischer Idol Anime, süße Charaktere, tolle Musik und eigentlich hat man sowas doch schon oft gesehen. Könnte man durchaus denken, aber auf den zweiten Blick, kann der erste Eindruck von SbR täuschen, den bereits in Episode 1 wird klar, dass der Anime auf weitaus mehr hinaus will als auf süße Kemonomimi Mädels die Musik machen. Der Weg bis zur eigentlichen Handlung ist jedoch Lang und so bietet die Serie in der ersten Hälfte, relativ wenig. Es gibt die typischen Idol Alltagsszenen, wie Proben und Auftritten, dazu müssen sich die Main Charas in einigen Wettbewerben gegen andere Bands messen. Dies hat zwar durchaus Unterhaltungswert und ist auch sehr schön gestallten worden, bietet aber wiederum nichts neues, abgesehen davon das die Serie in einer anderen Welt spielt und die Protagonistin aus der Menschenwelt kommt. Hat SbR aber erstmal den Punkt erreicht, auf den man so lange gewartet hat, dann hat sich das warten auf jeden Fall gelohnt. Denn auch wenn das was danach kommt, macht SbR zwar nicht zu einem Meisterwerk, bietet aber dann doch einige Überraschungen, die dann sogar etwas Spannung aufbauen können. Auch wenn diese besagte Spannung nicht 100%ig für Gänsehaut Momente sorgt, so ist es für die Serie durchaus passend. Ebenso halbwegs überzeugen, können die Action Momente, die zwar eher etwas rar sind und auch nicht die besten sind, so passen diese ebenfalls zum Gesamtkonzept des Animes und machen Show by Rock zu dem was es ist. Im Großen und Ganzen ist Show by Rock natürlich kein besonders guter Anime, aber trotzdem kann SbR durch guten Humor und wenig anspruchsvoller Action gut unterhalten. Zwar ist diese Serie nicht unbedingt jedermanns Geschmack, aber wem sowas zu sagt, der ist mit dieser Serie ganz gut bedient.

Charaktere:
Show by Rock, bietet wirklich zahlreiche Charaktere, welche von gut aussehenden, männlichen Charakteren bis hin zu süßen Kemonomimi Mädchen in verschiedenen Ausführungen. Besonders glänzen tun diese besonders durch ihre Niedlichkeit, die wie nicht anders zu erwarten, man sofort ins Herz schließt. Besonders die Protagonistin Cyan muss man einfach mögen, die nicht nur als einziger Chara ein Mensch ist, sondern auch wie erwartet sehr sympathisch und süß ist. Aber auch andere Charaktere wissen worauf es ankommt und gefallen ebenfalls besonders durch ihre Niedlichkeit, worauf alle Charaktere eigentlich auch hinaus wollen.

Soundtrack und Animationen:
Wie es sich für einen Idol Anime gehört, muss auch Show by Rock Soundtrack mäßig einiges bieten können und das gelingt ihm weitgehend auch sehr gut. Zum einen währen da das Opening als auch das Ending, welche beide mit einem sehr guten Tempo punkten können, sich aber trotzdem typisch Idol anhören. Dennoch besitzt beides einen richtigen Ohrwurm-Effekt. Aber nicht nur Opening und Ending wissen zu gefallen, nein, auch zahlreiche Songs die während der Serie von den jeweilgen Bands gesungen werden, sind ebenfalls ein kleiner Ohrenschmauß. Mir haben zwar nicht alle gefallen aber die meisten waren durchaus gut, sodass man diese sich öfter anhören kann. 
Die Animationen von SbR können sich aber auch sehen lassen, diese fallen besonders durch ihre vielen leuchtenden und glänzenden Farben auf, die das Bild in ein wahres Farbmeer tauchen, dadurch aber nicht zu grell und trotzdem angenehm für die Augen sind. Hinzu kommt auch etwas CGI, welches nur für die Auftritte und Kämpfe benutzt wird und die Charaktere so in süße, kleine Chibis verwandelt. Auch wenn CGI immer so eine Sache ist, wirkt es hier wirklich sehr schön gemacht, die Figuren haben richtige Rundungen und wirken längst nicht so platt, wie man es schon bei anderen Serien gesehen hat. Trotzdem hat das Studio Bones hier bei den Animationen gute Arbeit geleistet. 

Fazit: 
Show by Rock ist zugegeben nicht die beste Serie aus der vergangenen Saison, aber trotzdem weiß diese durch ihren tollen Charme, seinen Sympathischen Charakteren, sowie tollem Soundtrack und schönen Animationen zu gefallen. Vielleicht keine Serie für jedermanns Geschmack, aber wem so etwas gefällt, der ist wie gesagt mit Show by Rock gut bedient.

~Saki