Titel: Mikakunin de Shinkoukei
Episoden: 12
Genre: Romance, Komödie
Erscheinungsjahr: Winter 2013/14
Studio/Pruduktion: Doga Kobo
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Jap, heute präsentiere ich euch die Review zu Mikakunin, sollte eigentlich schon am WE hoch, hatte aber keine Zeit dazu. Die Winter Animes sind somit auch durch, zumindest die, die ich schreiben wollte, ob die anderen irgendwann noch kommen, muss ich sehen.
An Kobenis 16.Geburtstag, trifft sie der Schlag, in ihrem Wohnzimmer, steht plötzlich ein seltsamer Junge, der sich kurz darauf als ihr Verlobter entpuppt. Der Junge hört auf den Namen Hakuya und wurde Kobeni schon als Verlobter zugeteilt, als sie noch ganz klein war. Allerdings kann sie sich aufgrund eines Unfalls nicht mehr daran erinnern. Nun muss sie nicht nur mit ihm klar kommen, sondern auch mit dessen kleiner Schwester Mashiro und das sorgt für einige Probleme.
Mikakunin de Shinkoukei, ist ein eigentlich ein recht schöner Anime, jedoch verschenkt er in einigen Momenten sein potenzial und so entpuppt sich der Anime im Laufe der Zeit immer mehr zu einer normalen Altagskomödie, den die Romantik kommt leider zu kurz, was sehr Schade ist. Ich hab Mikakunin angefangen, weil mich die Story schon neugierig gemacht hat und auch sehr angesprochen hat und sie war auch sogesehen gar nicht schlecht. Die Serie bietet viel an Humor, der auch durchgehend gut unterhält und auch für Spaß am Anime sorgt. Jedoch geht das eigentliche Thema der Serie irgendwie flöten und der Anime entpuppt sich wie bereits erwähnt eher als eine Altagskomödie, als eine Romance Komödie. Man könnte ja durchaus denken, dass man einige schöne Momente zwischen Kobeni und Hakuya zu sehen bekommt und das tut man ja auch, allerdings sind die wirklich rar, wenn mal welche kommen dann sind die relativ kurz und das obwohl ich dachte, dass es um die Beziehung der beiden geht. Das hätte auch durchaus gut werden können, wenn man es so gemacht hätte. Stattdessen, wird der Alltag der Charaktere mehr in den Vordergrund gestellt und so bekommt man neben dem Schulleben, auch einblicke in das Privatleben der Charaktere, statt Romance Momente zwischen Kobeni und Hakuya. Aber ich möchte Mikakunin jetzt nicht unbedingt schlecht reden, nach einer Weile, habe ich diese Serie nicht mehr als Romance Comedy gesehen, sondern als normalen Alltags Anime und so hatte ich halbwegs gefallen an dem Anime und hab ihn auch recht genossen. Der Humor ist teilweise gut gemacht und auch recht lustig, sodass man einen guten Unterhaltungswert hat.
Auch wenn die Romantik in der Serie etwas auf der Strecke bleibt, so kann man mit Mikakunin doch noch seinen Spaß haben, denn der Humor ist wirklich gut.
An Charakteren hat der Anime einige zu bieten, zwar nicht viele, aber dennoch sind diese alle ganz in Ordnung. Sie versprechen an Sympathie und machen dadurch die Geschichte auch noch zusetzlich angenehm. Allerdings finde ich das Kobenis Schwester relativ nervig ist, anfangs fand ich ja Mashiro noch nervend, aber das änderte sich schnell und so ist mir Benio wesentlich nerviger und das für ihr Alter. Ich persönlich mochte Kobeni, als Protagonistin sehr, sie ist recht reif für ihr alter und auch sonst relativ sympathisch was mir gut an ihr gefällt. Auch Hakuya ist vollends in Ordnung und gefiel mir recht gut. Hinzu kommt, auch dass hinter Mashiro und Hakuya wesentlich mehr steckt, was verrate ich aber besser nicht *Spoiler*.
Der Soundtrack von Mikakunin hat mir wirklich sehr gefallen. Das Opening ist ein richtiger Ohrwurm, der besonders durch den Anfang relativ gut im Gedächtnis bleibt und auch sonst ein schöner Song ist. Das Ending ist aber auch ganz schön, bei mir blieb es zwar nicht so sehr hängen wie das Opening, war aber dennoch in Ordnung, auch wenn ich nicht so ganz verstehe, warum Mashiro da so im Vordergrund stand, heißt ja auch "Mashiro World" der Song.
Fazit: Zwar mag Mikakunin de Shinkoukei keine richtige Romance Comedy sein, dennoch ist die Serie sehr unterhaltend und macht Spaß dabei zu zu sehen. Ich mochte Mikakunin eigentlich schon, auch wenn ich mir etwas mehr Romantik zwischen Kobeni und Hakuya gewünscht hätte, aber leider kam das nicht, was man nun auch nicht ändern kann. Als Alltagskomödie, macht sich der Anime aber relativ gut und hat auch guten Unterhaltungswert.
~Saki
Titel: Sekai Seifuku ~Bouryaku no Svezda~
Episoden: 12
Genre: Komödie, Action
Erscheinungsjahr: Winter 2013/14
Studio/Produktion: A-1 Pictures
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Weiter geht's mit den Animes aus der Winter Saison, heute mit Sekai Seifuku.
Der Schüler Jimon Asuta steht vor einem Problem. Er hatte einen großen Streit mit seinem Vater und wurde aus dem Haus geworfen. Ohne Geld und einem Platz wo er leben kann, teilt er sein letztes bisschen Essen mit einem etwas seltsamen, kleinen Mädchen, dem er zuvor begegnet ist. Wie sich herrausstellt, handelt es sich bei dem kleinen Mädchen um Venera die Große, die Anführerin der Geheimorganisation Svezda, diese wollen die Welt erobern. Er glaubt, dass ihn das kleine Mädchen auf den Arm nehmen will und denkt dass die Fantasie mit ihr durch ging, aber kurz darauf stellt sich heraus, dass sie die Wahrheit gesagt hatte.
Ich muss schon sagen, vor dem Start von Sekai Seifuku, hatte ich noch bedenken ob ich wirklich in den Anime reinschauen soll, aber irgendwie bin ich jetzt froh, dass ich es doch getan habe, denn bei dem Anime hab ich mich wirklich herrlich amüsiert. Aber fangen wir mal bei der Story an, wenn man diese hört, denkt man ja wirklich erstmal man wird wohl einen recht action geladenen Anime sehen, der sicher viel Spannung haben wird. Ja, falsch gedacht, den Sekai Seifuku ist alles andere als Spannend, Action besitzt er ja und okay an manchen auch etwas Spannend, aber vorallem ist er LUSTIG. Ohja, das wirklich sehr oft, ich hab lange keine Actionkomödie mehr gesehen, die mich so gut unterhalten hat. Nicht alles in Sekai Seifuku ist unbedingt logisch, dass muss man schon sagen, einiges wirkt einfach wirklich etwas dämlich und sinnlos, wenn man bedenkt dass diese Leute die Welt erobert wollen, aber ich glaube so wirklich ernst wollte man das Thema des Animes nicht so ganz nehmen, deswegen ist das meiste auch relativ lustig und gerade weil der Anime nicht ganz so ernst zu nehmen ist, ist er wirklich gut gemacht und hat hohen Unterhaltungswert, auch wenn er nur teilweise spannend ist. Viel Action bekommt man auf alle Fälle geboten, wenn auch nicht immer, der Humor steht allerdings sehr im Vordergrund und macht den Anime wirklich zu einem recht guten, wenn auch nicht perfekt.
Allgemein ist Sekai Seifuku aber ein ganz guter Anime, der zwar weniger spannend, aber dafür umso lustiger ist, wenn auch einiges nicht wirklich viel Sinn macht.
Die Charaktere des Animes, sind eigentlich so wie man es auch erwarten würde, aber sie passen zu dem Anime. Die Protagonisten Kate und Jimon sind nicht unbedingt immer ganz helle, besonders Kate die ja eher wie ein Kind wirkt. Auch die anderen Charaktere sind recht okay und haben teilweise auch symapthie, sodass man sie quasi nur mögen kann, auch wenn einige etwas nervig sind. Trotzdem ich mochte die Charaktere wirklich schon sehr, inbesondere Renge war mir relativ symapthisch und ich mochte sie wirklich sehr, auch wenn sie nicht zu Svezda gehörte, ich mochte sie.
Der Soundtrack von Sekai Seifuku ist sogesehen, eigentlich auch nicht übel. Er ist zwar nicht gerade so toll, aber dennoch passend für den Anime. Mir gefiel er zwar nur teilweise aber dennoch ist er ganz gut.
Fazit: Sekai Seifuku ist wirklich ein recht guter und sehr unterhaltsamer Anime, mit gutem Humor. Auch wenn der Anime nicht wirklich ernst zu sein scheint, so sollte man ihn auch wirklich so sehen und nicht alles kritisieren, was keinen Sinn macht. Trotz allem bleibt der Anime gut und bietet große Unterhaltung, die ich gerade Comedy Fans sehr empfehlen kann. Mir gefiel Sekai Seifuku wirklich sehr und ich könnte ihn jederzeit nochmal sehen, denn der Humor gefiel mir hier wirklich sehr.
~Saki
Titel: Sakasama no Patema
Genre: Abenteuer, Science Fiction, Romance
Erscheinungsjahr: 2013
Studio/Produktion: Sakasama Film Committee
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Zu später Stunde, gibt es heute doch noch eine Review, aber diesmal keine Serie, nein einen Film. Ich hab ihn erst vor ein paar Tagen gesehen. Somit gibt es zur Abwechslung jetzt mal wieder eine Film Review (werden demnächst noch ein paar Folgen).
In einer dunklen Unterirdischen Welt, von endlosen Tunneln und Schächten, leben Menschen in Schutzanzügen, ein bescheidenes aber glückliches Leben. Die Prinzessin (Patema), dieses Unterirdischen Volkes, liebt es auf Entdeckungstour zu gehen und so die Tiefen der Welt zu erkunden, auf die sie so neugierig ist. Ihr Lieblingsort ist dabei die sogenannte "Danger Zone", ein Gebiet, wo es eigentlich untersagt ist dort hin zu gehen. Doch ihre Neugier ist größer als die Mahnungen ihrer Familie, denn niemand erzählt ihr warum es dort so gefährlich ist. Als sie in die Danger Zone hinein fällt, beginnt für Patema ein großes Abenteuer, voller Geheimnisse.
Ich bin eigentlich rein zufällig auf diesen Film gestoßen, aber als ich mir durchgelesen habe, worum es in dem Film ging, war ich irgendwie sofort davon fasziniert. Das Setting des Films hat mir schon gleich zu Beginn sehr gefallen und macht auch neugierig auf das ganze. Überhaupt ist der Anime sowieso ganz interessant, wenn man sich das Setting und die Story genauer ansieht, denn Menschen die so gesehen in einer ganz anderen Welt leben völlig abgeschottet von Licht und anderen Lebenwesen, ist schon sehr interessant zu sehen wie sich das entwickelt und auch wie die Menschen damit klar kommen ist schön anzusehen. Aber an sich hat Sakasama no Patema wirklich einige sehr schöne Momente, jedoch ist es ein etwas ruhiger Anime, zwar hat man teilweise schon ein paar Momente die etwas spannend sind und so auch für Stimmungswechsel sorgen, die meiste Zeit ist es aber ziemlich ruhig und man genießt es auch, von daher finde ich das nicht unbedingt schlecht. Neben der Spannung gibt es aber auch vereinzelt schöne Romantische und sehr schöne Szenen zwischen den beiden Protagonisten. Was man in dem Film aber eher vergeblich sucht ist der Humor, ich dachte anfangs es gäbe schon ein bisschen was zu lachen, wenn auch nicht viel, aber bei Patema sucht man den wirklich vergeblich, denn es gibt nichts zu lachen. Ich finde das ganze aber gar nicht mal so schlimm, denn so kann man den Film auch viel besser ernst nehmen. An sich finde ich es sowieso gut, dass sich der Film ernst nimmt und nicht zwingend lustig ist. Da sieht man sich den Film dann auch viel lieber an.
Allgemein erzählt Sakasama no Patema wirklich eine sehr schöne und auch interessante Geschichte, bei dem der Zuschauer sogar in eine andere Welt eintauchen kann.
Sakasama no Patema besitzt aber nicht nur eine schöne Story, sondern auch tolle Charaktere die wunderbar in diese Geschichte rein passen. Die Protagonistin Patema ist wie in der Story Beschreibung schon steht, relativ neugierig und das merkt man auch sehr, aber gerade das macht sie zu einem interesannten Charakter, zudem besitzt sie auch einiges an Sympathie. Der zweite Protagonist Eiji ist aber auch nicht schlecht und erweißt sich später sogar als toller Freund, auf den man sich vollends verlassen kann. Die Restlichen Charaktere sind aber auch in Ordnung und bringen die Geschichte gut vorran, auch wenn ich mir von einigen Charas etwas mehr erwartet hätte.
Der Film besitzt aber auch einen sehr schönen Soundtrack, dass muss ich sagen. Der Ost des Animes hat mir wirklich sehr gefallen und es sind wundervolle Stücke dabei. Der Ending Song ist aber auch nicht schlecht, ein sehr schönes Lied, dass mir gleich am Anfang schon sehr gefiel, auch der Text ist sehr schön. Der Soundtrack ist wirklich sehr schön gemacht und ich könnte ihn mir auch dauernd anhören, ihr solltet wirklich mal reinhören.
Fazit: Sakasama no Patema, ist wirklich ein sehr sehr schöner Film, bei dem man als Zuschauer in eine andere Welt eintauchen kann und auch gefesselt vor der Geschichte sitzt und gespannt ist, wie es ausgeht. Mir persönlich gefiel der Film wirklich sehr und ich hab ihn mir gerne angesehen, könnte es auch jederzeit wieder. Ich kann den Film wirklich sehr empfehlen, für einen ruhigen Film Abend ist Sakasama wie geschaffen. Ein tolles Werk!
~Saki
PS.: Ich weiß, dass Bild oben steht eigentlich auf dem Kopf, aber das ist so XD. Wenn ihr den Film seht, versteht ihr auch warum =).
Titel: Shakugan no Shana
Mangaka: Ayato Sasakura (Original Story: Yashichiro Takahashi)
Bände: 10
dt. Verlag: Egmont Manga
Genre: Action, Fantasy
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Heute gibt es mal wieder eine Manga Review, da ich ja versprochen habe, dass öfter welche Folgen sollen. Diesmal geht es mit Shakugan no Shana weiter.
Wieder beginnt für Sakai Yuji, ein neues für ihn langweiliges Schuljahr, doch dieses Jahr kommt alles ganz anders, als gedacht. Plötzlich wird die Zeit angehalten und die Menschen werden zu blauen Flammen. Kurz darauf kommt ein Monster zum Vorschein, dass es auf die Flammen abgesehen hat und diese auch frisst. Yuji soll das gleiche Schicksal wieder fahren, doch bevor das passiert, wird er vom einem mysteriösen Mädchen mit langen roten Haaren geretet. Sie kämpft gegen das Monster und Yuji wird vollends in diesen Kampf mit hinein gezogen. Bei dem Mädchen handelt es sich um Shana, dessen Namen sie später annimt, und ist eine soggennate Flame Haze, die es auf diese Monster abgesehen haben. Doch obwohl Yuji das allein schon alles zu viel ist, erfährt er noch viel mehr, was ihn zu schaffen macht... denn er ist Tod und spielt in diesem Kampf eine besondere Rolle.
Ich bin selber ein großer Fan von Shakugan no Shana und hab es mir natürlich nicht nehmen lassen, mir den Manga zu holen und zu lesen. Die Story des Mangas, dürfte eingefleischten Shana Fans schon lange bekannt sein, insebsondere durch den Anime werden die meisten sie sicher kennen. Trotzdem erzählt die Anime Adaption des Manga eine schöne und auch teilweise recht spannende Geschichte, die mich, wie der Anime schon sehr gefesselt hat und das obwohl ich den Ausgang schon geahnt habe. Der Manga hat wirklich einige sehr spannende Stellen, aber nicht nur das, es gibt auch sehr viele Momente mit dennen man als Leser (sofern man vorher noch nichts von Shana gelesen/sehen hat) oft nicht rechnet, ich hatte manche Dinge selber schon fast vergessen gehabt, da es etwas her war, seit ich den Anime gesehen habe. Aber dennoch bietet die Geschichte so, wie bereits gesagt relativ viel Spannung, sodass man diese auch gerne bis zum Schluss lesen kann. Was die Action im Manga angeht, so kommt diese nicht zu kurz und wird auch gut dargestellt, zwar stehe ich mehr auf bewegende Action, aber wenn die Action in Mangas gut dargestellt wird, mag ich solche Mangas auch gerne (bevorzuge aber doch eher Animes dieses Genres). Bei Shana wurde dies aber gut gemacht, sodass selbst die Kämpfe gut und spannend dargestellt wurden. Doch nicht nur Spannung und Action bietet der Manga, sondern auch etwas Romantik, wenn auch nicht dauernd, denn wie alle Shana Fans wissen, ist Shana ja in Yuji verknallt und so bietet der Manga auch ein paar schöne Stellen mit Shana und Yuji.
Auch wenn der Manga nur einen Teil, des Originalwerks (der Novel) wiedergibt, so ist dieser wirklich gut gemacht und ist auch sehr spannend.
Die Charaktere, dürften eigentlich auch die meisten kennen, ich zumindest kenne kaum jemanden, dem der Name Shana nichts sagt. Das vorlaute Mädchen mit den roten Haaren ist vielen bekannt und die meisten lieben sie auch sehr (mich eingeschlossen). Im Manga ist sie da nicht anders als in der Anime Serie und dadurch bekommt man eben die Shana die man kennt. Auch Yuji ist natürlich dabei und auch er ist so gut wie jedem bekannt. Doch nicht nur die beiden Protagonisten sind im Manga enthalten, auch Nebencharaktere wie Yoshida, Ike, Tanaka, Magery usw. sind enthalten. Dennoch war ich bin der Darstellung der Charaktere rundum zufrieden.
Der Zeichenstil ist eigentlich auch ganz schön gemacht, mir gefiel er zumindest sehr. Wie schon bereits gesagt, werden die Action Szenen sehr schön dargestellt und wirken auch oft nicht so überladen, sodass man auch noch gut einen Überblick darüber hat, was gerade passiert. Sonst ist der Zeichenstil wirklich schön gemacht und das Charakter Design von Noizi Ito rundet das ganze noch zusätzlich ab.
Fazit: Shakugan no Shana ist wirklich ein sehr gelungener Manga, der viel Spannung und Action, sowie teilweise auch etwas Humor und Romantik enthällt. Dennoch ist die Geschichte wirklich sehr gut und mir gefiel der Manga wirklich sehr. Fans von Shana kann ich diesen Manga nur ans Herz legen, ihr werdet ihn genauso mögen wie ich. Aber auch wenn ihr kein großer Fan von Shana seit, aber auf gute Action Mangas steht, könnt ihr hier beherzt zugreifen.
~Saki
Titel: Strike the Blood
Episoden: 24
Genre: Action, Drama, Komödie, Romance
Erscheinungsjahr: Herbst 2013
Studio/Produktion: SILVER LINK
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Heute gibt es eine Review, zu einem Anime, der eigentlich noch aus der Herbst Saison ist, da er jedoch 2 Cour lief, ging er erst in der Winter Saison zu Ende. Dennoch folgt nun endlich die Review zu Strike the Blood.
In Itogami City, einer kleinen Insel im Pazifik, finden mystische Gestalten, wie Vampire, Werwölfe und Dämonen ein Zuhause. Akatsuki Kojou ist einer von ihnen, doch was kaum jemand weiß, ist das er durch eine schicksalshafte Begegnung, der vierte Urahne der Vampire und somit auch der stärkste seiner Art geworden ist. Auch wenn er so mächtig ist, gestattet ihm die Regierung, sich frei zu Bewegung, doch sie beauftragen die Schwert Schamanin Himegari Yukina damit, Kojou zu Überwachen. Gemeinsam, versuchen sie nun herraus zu finden, wie es dazu kommen konnte, dass Kojou diese Kräfte besitzt und was aus Kaleid Blood wurde.
Strike the Blood, stammt noch aus der Herbst Saison 2013, ist aber ein wirklich sehr guter Anime, der mir gleich zu Beginn sehr gefallen hat, obwohl ich vor der ersten Folge noch ein kleines bisschen skeptisch war, aber meine Skepsis war umsonst gewesen. Die Story von STB ist wirklich sehr gut gemacht und zudem auch teilweise sehr spannend mit ganz vielen Cliffhangern am Ende einer Episode, die das warten manchmal etwas unerträglich machte. Der Anime besteht eigentlich aus vielen kleinen Arcs, die miteinander zusammen hängen, zwar behandelt jeder Arc etwas anderes, aber man bemerkt, dass diese irgendwie miteiander zu tun haben und auch zusammen gehören, denn Akatsuki und Yukina werden jedesmal damit rein gezogen und müssen quasi diese Bedrohung aufhalten. Die einzelnen Arcs sind wirklich sehr spannend und da bleibt einem als Zuschauer manchmal der Atem stehen und man bleibt da wirklich bis zum Ende daran kleben. Man hat bei STB auch gut, den Überraschungseffekt auf seiner Seite und es passieren ab und an Dinge, mit dennen man selber nicht wirklich oft rechnet oder es ganz anders kommen sah. Das finde ich bei STB wirklich sehr gut gemacht, weswegen ich den Anime auch recht gut fand. Was ich an dem Anime wirklich weniger gut fand, betrifft die einzelnen Arcs und zwar finde ist es nicht wirklich schön, wenn jeder Arc so endet, als sei der Anime schon vorbei, sprich jeder Arc endet quasi mit einem Happy End. In der nächsten Folge beginnt aber dann ein neuer Arc und alles wird nochmal auf den Kopf gestellt und man wird wieder ernst, das ist bei fast jedem Arc so und ich finde das etwas Schade, denn es passt irgendwie nicht so ganz. Man hätte es durchaus irgendwie miteinander verbinden können. Ich muss aber dazu sagen, dass ich die Originalvorlage nicht kenne und dementsprechend nicht weiß, ob es da genauso ist. Aber so gravierend ist das ganze ja auch nicht, solange die Spannung in dem Anime bestehen bleibt, macht das kaum etwas aus.
Allgemein ist die Story vom Strike the Blood wirklich gelungen. Sie ist spannend und bleibt dies auch überwiegend.
Charaktere, gibt es bei Strike the Blood so einige, manche tauchen sogar erst nach und nach auf, andere sind schon seit Folge 1 voll dabei. Aber dennoch sind die Charaktere wirklich sehr smypathisch und haben auch teilweise ihren Humor, der in der Serie nicht fehlen darf. Aber ansonsten passen die Charas wirklich sehr gut in die Geschichte. Ich mochte sie wirklich sehr und kaum ein Chara kam auch nervig rüber, sodass man eigentlich gut mit ihnen zurecht kommt. Wirklich tolle Charaktere, mit teilweise guten Eigenschaften.
Der Soundtrack von Strike the Blood, ist ebenfalls recht gut gemacht und passen auch gut zum Anime selbst. Die beiden Opening sind recht rockig , aber gehen gut. Mir persönlich gefällt das zweite OP sogar etwas besser, aber dennoch mag ich beide sehr. Die beiden EDs sind teilweise etwas ruhiger als die OPs, aber dennoch auch recht schöne Songs. Mit dem Anime ergänzt es sich gut.
Fazit: Strike the Blood, ist in meinen Augen wirklich ein recht guter Anime, der mir sehr gefallen hat. Er mag zwar kein großartiges Werk sein, aber er ist spannend und auch Action geladen, sodass man gerne an dem Anime dran bleibt. Ich kann ihn allen Action-Fans sehr empfehlen. Ein guter Anime!
~Saki
Titel: Sakura Trick
Episoden: 12
Genre: Yuri (Shoujo-Ai), Komödie
Erscheinungsjahr: Winter 2013/14
Studio/Produktion: Studio DEEN
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Heute geht es dann mal weiter mit den Winter Animes, diesmal ist es Sakura Trick ein Yuri Anime.
In Sakura Trick, geht es um die beiden Freundinnen Haruka und Yuu, die schon seit der Mittelschule unzertrennlich sind. Daran soll sich auch nichts ändern, doch als sie an die High School kommen, machen ihnen getrennte Sitzplätze und neue Freundschaften zu schaffen. Sie Beschließen, etwas zu tun, dass sie mit anderen Mädchen niemals tun würden und kommen nach einigem Hin und Her darauf, sich zu küssen.
Als großer Yuri-Fan, hab ich mir Sakura Trick natürlich nicht entgehen lassen, den reine Yuri Animes, die sich wirklich mit der Beziehung zwischen zwei Mädchen auseinandersetzten, die dann noch dazu auch noch gut ist, sind selten. Es gibt zwar schon welche, aber nur die wenigsten sind auch gut. Sakura Trick gehört wie ich finde, schon zu den besten Yuri Animes. Aber mal der Reihe nach. Von der Story her, ist Sakura Trick eigentlich nicht wirklich besonders, es geht eben hauptsächlich um den Alltag der beiden Mädchen und deren Freunde. Doch es ist nicht nur der Alltag, der hier sehr im Vordergrund steht, sonder die Beziehung zwischen Haruka und Yuu und dabei ist eins ganz offensichtlich, die beiden küssen sich einfach zu gerne und das nicht zu knapp. Was ich damit meine, ist das in fast jeder Folge geknuscht wird, ohne Witz. Man hätte den Anime daher auch ruhig Sakura Kiss nennen könnte. Aber mal ehrlich, ich finde das ganze zwar nicht schlimm und für Yuri Animes/Mangas ist das ja auch nicht ungewöhnliches, aber es ist auf die Dauer etwas nervig, wenn die beiden sich ständig küssen und das auch noch heimlich. Ja, richtig! Niemand von ihren Freunden weiß, dass die beiden ein Paar sind und das obwohl es mehr als offensichtlich ist. Aber nicht nur Haruka und Yuu sind eindeutig ein Paar, auch YuzuXKaede und KotoneXShizuku sind ein Paar, zwar nicht ganz so durchschaubar, aber für den Zuschauer sieht es deutlich danach aus. Aber naja, ganz so schlimm ist das ganze ja auch nicht, denn als Yuri-Fan ist man an so was gewohnt. Bei Animes wie Sakura Trick, darf natürlich etwas Humor nicht fehlen und der ist hier wirklich einigermaßen gut und man kann manchmal herzhaft lachen, aber nicht unbedingt immer, denn oft passiert es leider, dass der Humor etwas unnötig und nicht immer ganz überzeugend wirkt, aber der Humor unterhält wirklich sehr gut.
Allgemein hat Sakura Trick aber eine schöne und witzige Handlung, die überwiegend sehr gut unterhalten kann. Allerdings, sollte man ihn nicht all zu ernst nehmen, denn manchmal ist es schon etwas sinnlos.
Die Charaktere, versprechen hier schon mal eine Sache. Sie sind sympathisch und das wirklich alle. Zwar wirkt das Verhalten einiger Charaktere manchmal etwas kindisch und albern (gerade wenn Haruka sich ärgert, weil ein anderes Mädchen mit Yuu redet), aber dies Sorgt dann auch wieder für Humor. Hinzu kommt, dass die Charas auch im Überfluss, etwas von dem Moe-Faktor abbekommen haben und dementsprechend auch süß und naiv sind, dass kommt dann auch besonders gut zur Geltung, wenn diese ihrem Partner näher kommen und dem gegenüber recht zärtlich werden. Einfach süß! Doch im allgemeinen sind die Charaktere wirklich gut und haben auch ihre Sympathie, sodass man sie auch mag.
Der Soundtrack ist, wie will man es anders erwarten, auch einfach sehr süß. Sowohl OP und ED sind schön gemacht und haben auch einen schönen Song. Besonders, das Opening, mit seinem "Kiss! Kiss! Kiss!", zu Beginn, bleibt schnell im Ohr hängen. Aber sonst finde ich den Soundtrack des Animes wirklich sehr schön.
Fazit: Mit Sakura Trick, hat man wirklich einen kleinen netten Anime, der sich gut für Zwischendrin eignet. Allerdings, würde ich persönlich den Anime, wirklich nur Yuri-Fans ans Herz legen, den wie gesagt wird wirklich sehr oft geknutscht und wer sowas bei zwei Mädchen nicht gerne sieht oder generell mit den Genre nichts anfangen kann, der sollte sich lieber davon fern halten, denn der Anime ist rein Yuri. Daher eher eine Empfehlung, für all die, die gerne gute Yuri Animes sehen wollen. Ich persönlich, mochte Sakura Trick wirklich sehr gerne, als Fan des Genres ja nicht verwunderlich.
~Saki